Biostimulanzien – Ein neuer Baustein im Ackerbau
Trockenheit, Hitze und starke Schwankungen der Temperatur nehmen zukünftig immer mehr zu. Biostimulanzien reduzieren diesen abiotischen Stress und verbessern das Wurzelwachstum von Getreide, Raps, Mais, Kartoffeln und Leguminosen.
WeiterlesenNitrathaltige Stickstoffdünger im pfluglosen Ackerbau im Vorteil
Wird im Herbst der Boden pfluglos bearbeitet, verrotten die auf dem Feld gebliebenen Pflanzenteile meist erst im Frühjahr. Die Bodenmikroben, die diese Reste zu Humus zersetzen, benötigen Stickstoff, um arbeiten zu können.
WeiterlesenStickstoff- und Schwefeldüngung im Raps
Insbesondere bei der Düngung verharren einige Landwirte in alten Mustern. Die Folge: Die Erträge stagnieren oder sind sogar rückläufig. Dabei erfordern neue Bedingungen neue Strategien.
WeiterlesenZu knappe Schwefelversorgung in Weizenbeständen
Eigentlich gehörten sie der Vergangenheit an. Aktuell sind sie aber wieder häufiger zu sehen: aufgehellte Bereiche im Weizen und in der Wintergerste.
WeiterlesenWintergetreide: Stickstoffdüngung – digitale Tools helfen bei der Entscheidung
Um gute Erträge und Proteingehalte bei Weizen zu erzielen, ist es wichtig, die Stickstoffgaben richtig aufzuteilen. Folgendes gilt es dabei zu beachten.
WeiterlesenDen Raps ausgewogen ernähren
Mit leichtem Frühlingserwachen beginnt der Raps sich zu strecken. Hierdurch wird eine sehr wichtige Phase eingeläutet.
WeiterlesenWochenlange Staunässe – was passiert da im Boden?
Die anhaltenden Niederschläge seit über einen halben Jahr haben massiv alle Feldarbeiten von der Ernte bis zur Aussaat behindert.
WeiterlesenStickstoff-Gabe im Frühjahr – besser früh als spät
Mit einer frühen Nitratdüngung können Sie Ihre Pflanzen optimal in der Entwicklung unterstützen. Angesichts der jetzigen Bedingungen ist dies besonders im nächsten Frühjahr wichtig.
WeiterlesenDie Stickstoffaufnahme im Raps messen: Ganz einfach – mithilfe digitaler Tools
Mit dem Ende der Vegetation kommt das Wachstum im Herbst zum Erliegen. Dann ist der ideale Zeitpunkt gekommen, die Stickstoffaufnahme der Bestände im Herbst zu messen.
WeiterlesenYara N-Tester- ein Erfahrungsbericht nach 25 Jahren Nutzung
Unsere Kollegin Kerstin Berlin ist schon seit vielen Jahren für uns auf den Felder im Norden unterwegs – immer mit dabei: der N-Tester BT. Sie berichtet diesmal aus eigener Erfahrung, warum sich die Messung mit dem N-Tester BT lohnt....
WeiterlesenJetzt die richtigen Entscheidungen fürs Grünland treffen
Wer dieses Jahr den zeitigen ersten Schnitt verpasste, kam lange nicht mehr auf die Flächen. Dadurch verschob sich der zweite Schnitt. Dieser zweite Aufwuchs hatte oftmals Probleme, während der trockenen Phase ausreichend Ertrag zu bilden. Zu langes Zögern ist...
WeiterlesenStrohdüngung, Kalkung und Co.
Aufgrund der diesjährigen Trockenheit reift das Getreide rasch ab. Höchste Zeit, über die Bergung des Getreidestrohs sowie einer eventuellen Kalkung nachzudenken.
WeiterlesenOft nicht sichtbar: Streufehler bei späten Stickstoffgaben
Kontrollieren Sie auch zur zweiten und dritten Gabe Ihre Streuer-Einstellung. Denn auch wenn Streufehler nicht direkt sichtbar sind, zeigen Sie sich spätestens nach der Ernte auf der Waage.
WeiterlesenMais: Kleine Phosphatmengen bei der Unterfußdüngung reichen
In der Praxis werden vielfach höhere Mengen an Phosphor Unterfuß gedüngt als eigentlich nötig und sinnvoll wäre. Es genügt, wenn Sie mit der Gabe lediglich den anfänglichen Nährstoffbedarf der Pflanzen abdecken.
WeiterlesenSonnenblumen – eine Kultur im Aufwind
Während im Mais die platzierte Unterfußdüngung seit Jahren der Standard ist, setzen Landwirte vor dem Pflanzen der Kartoffeln oftmals noch Schleuderstreuer ein.
WeiterlesenUnterfußdüngung in Kartoffeln
Während im Mais die platzierte Unterfußdüngung seit Jahren der Standard ist, setzen Landwirte vor dem Pflanzen der Kartoffeln oftmals noch Schleuderstreuer ein.
WeiterlesenBestimmen Sie sowohl Nmin als auch Smin-Wert
Zum Düngestart ist es sinnvoll einen Blick auf die aktuellen Nmin-Gehalte zu werfen. Für die weitere Düngeplanung sind zusätzlich die Smin-Werte wichtig. Was gilt es dabei zu beachten.
WeiterlesenWintergerste: Die Startgabe gezielt zur Bestandesführung nutzen
Mit Beginn der Vegetationszeit sollten Sie die Getreidebestände ausreichend auf den Start vorbereiten. Vor allem die Nährstoffe Stickstoff und Schwefel sind für die Pflanzen wichtig. Was gilt es bei der Startgabe zu beachten?
WeiterlesenTipps für den Start in die Weizendüngung
Sie möchten mehr Ertrag und Qualität? Dann sollten Sie einen Blick auf Ihre Düngestrategie werfen. Vielleicht helfen Ihnen unsere Tipps.
WeiterlesenWinterraps: Das Pflanzenwachstum verbessern
Damit sich die Rapsbestände gut entwickeln, benötigen sie eine bedarfsgerechte Versorgung mit Stickstoff, Schwefel und Bor.
WeiterlesenGrundfutter: Die inneren Werte zählen
Wiesenheu, Grascops und Trocknungsheu zeigen oftmals Rohproteinwerte unter den Richtwerten. Die Folge: Teures Proteinfutter muss hinzugekauft werden. Sorgen Sie daher rechtzeitig für das nächste Jahr vor, und verbessern Sie die Qualität Ihres Aufwuchses. So funktionierts.
WeiterlesenDüngermarkt im Ausnahmezustand – Kaufen oder Warten?
Bereits in der 2. Jahreshälfte 2021 waren die Düngerpreise auf ein zuvor nicht gekanntes Niveau gestiegen. Der Krieg in Ukraine hat die Preisralley weiter befeuert. Der Düngermarkt hat sich seit dem noch nicht wieder beruhigt.
WeiterlesenDüngejahr 2023: Auf ein Neues!
Gefühlt wurde bei der Düngung über Jahre getreu dem Motto „the same procedure as every year“ verfahren. Aufgrund unterschiedlicher Ursachen ist die Düngung in den vergangenen Jahren stärker in den fachlichen Fokus gerückt und wurde differenzierter diskutiert.
WeiterlesenDüngerkauf: Bei hohen Düngemittelpreisen nicht auf Minderqualität ausweichen
Bei den hohen Preisen neigt man schnell dazu, zu vermeintlich günstiger Ware zu greifen. Doch was viele dabei nicht bedenken: Der Stickstoffgehalt allein, sagt noch nichts darüber aus, wie präzise und verlustarm der Dünger sich ausbringen lässt und auf...
WeiterlesenWie sinnvoll ist die pauschale Stickstoffreduktion?
Wer sich in einem roten Gebiet befindet, den treffen deutliche Einschränkungen bei der erlaubten Stickstoffmenge.
WeiterlesenWinterraps: Mithilfe von digitalen Tools das Pflanzenwachstum fördern
Ungleichmäßig und schlecht entwickelte Rapsbestände kennt wohl jeder Landwirt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie schon früh damit beginnen, Ihre Rapsbestände gezielt mit Stickstoff zu fördern und anzugleichen.
WeiterlesenGrünland: Folgeschnitte mit Stickstoff und Schwefel verbessern
Wer gute Erträge und Proteingehalte erzielen möchte, der sollte sein Grünland nicht nur mit Gülle versorgen, sondern auch mineralisch düngen. So lassen sich Nährstoffengpässe gut überbrücken.
WeiterlesenTeilflächenspezifisch düngen: Stickstoff effizient einsetzen
Gestiegene Düngemittelpreise, höhere Dieselkosten – momentan wird alles teurer. Jetzt ist Effizienz gefragt. Das gilt besonders für den Düngemitteleinsatz.
WeiterlesenSpätgabe im Weizen: Weitere Überfahrt lohnt sich
Momentan fragen sich viele Landwirte, ob eine Spätgabe im Weizen noch rentabel ist. Mit der richtigen Düngeform sowie einem angepassten Düngezeitpunkt können wir diese Fragen mit einem ganz klaren „Ja“ beantworten. Warum sind wir uns da so sicher?
WeiterlesenZweite Stickstoffgabe: Kann ich AHL mit Blattdüngern oder Pflanzenschutzmitteln mischen?
In den vergangenen Tagen fragten uns mehrere Landwirte, ob sich Ammoniumnitrat-Harnstofflösung (AHL) mit Blattdüngern oder Pflanzenschutzmitteln mischen lässt. Was ist dabei zu beachten?
WeiterlesenCO2-Fussabdruck mit grünem Dünger reduzieren
Wir von Yara planen, ab 2023 Nitratdünger mit erneuerbaren Energien herzustellen. Mit diesen grünen Stickstoff-Düngern können Landwirte, Verarbeiter und Händler ganz einfach den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte senken.
WeiterlesenGewässer schützen: Mit den richtigen Hilfsmitteln eine Überdüngung vermeiden
Wenn von Nitrat die Rede ist, fällt auch meist der Begriff „Nitratauswaschung“. Was verbirgt sich dahinter? Und wie lässt sich mit den passenden Hilfsmitteln das Risiko einer Nitratauswaschung verringern?
WeiterlesenUnterfußdüngung im Mais – auf Qualität kommt es an
Wichtig für eine ideale Maisunterfußdüngung sind zum einen die richtigen Nährstoffe in der benötigten Menge und deren Löslichkeit. Zum anderen braucht es für einen reibungslosen Ablauf bei der Aussaat einen homogenen, gleichmäßig fließenden Dünger.
WeiterlesenNeue Produkte mit N-Fixierenden Bakterien: Lässt sich so N einsparen?
In letzter Zeit werden wir immer wieder gefragt, wie effizient stickstoff-fixierende Bakterien auf die Kulturen Weizen oder Mais wirken. Lässt sich durch die Behandlung mit diesen Bakterien Stickstoff bei der Düngung einsparen?
WeiterlesenGrünland: Die Düngung reduzieren?
Angesichts sehr hoher Düngerpreise wird aktuell jedes Kilo Stickstoff sorgsam abgewogen. Nach Jahren mit Futterknappheit brachte die Ernte 2021 flächendeckend volle Silos. Bei der gegenwärtigen Kostensituation scheint daher eine Reduktion der Düngung im Grünland ein sinnvoller Schritt zu sein....
WeiterlesenZum Start im Frühjahr – Stickstoffdüngung im Raps optimieren
In einem unserer früheren Artikel haben wir Ihnen gezeigt, dass der Winterraps früher als jede andere Kultur mit dem Wachstum beginnt. Daher gilt es, ihn möglichst schnell und effektiv im Frühjahr mit Stickstoff und Schwefel zu versorgen. Dafür sollten...
WeiterlesenDie erste Stickstoffgabe legt den Grundstein für gute Erträge
Immer häufiger hören wir von Landwirten, dass sie wegen der hohen Düngerpreise darüber nachdenken, die mineralische Stickstoffdüngung im Frühjahr zu reduzieren oder durch die organische Düngung zu ersetzen.
WeiterlesenMineraldünger präzise ausbringen
Der Druck, Düngemittel exakt auszubringen, ist so hoch wie noch nie. Das Ziel muss deshalb sein, die Einzelpflanzen optimal mit Nährstoffen zu versorgen. An welchen Stellschrauben lässt sich drehen? Und woran erkenne ich, wie genau meine Düngerverteilung tatsächlich ist?
WeiterlesenFeldversuchs-Ergebnisse 2021: Reduzierte Stickstoffdüngung, Schwefelgaben und Stickstoffform
Die Düngeverordnung (DüV) wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich verschärft. Umso dringender werden die Ergebnisse von Feldversuchen benötigt, damit Düngestrategien sinnvoll angepasst werden können.
WeiterlesenWas können Blattdünger leisten? Blattdüngung ersetzt keine Bodendüngung
Vor dem Hintergrund limitierter Stickstoffmengen und der eingeschränkten Herbstdüngung durch die Vorgaben der Düngeverordnung erreichen uns immer wieder Fragen, ob man Stickstoffmengen über eine Blattdüngungsmaßnahme mit anderen Nährstoffen einsparen kann.
WeiterlesenFür gute Winterhärte sorgen: Kulturen profitieren von Blattdüngung im Herbst
Winterraps und Wintergetreide sind die wichtigsten Feldkulturen in Deutschland. Wann ist eine Blattdüngung dieser Kulturen im Herbst sinnvoll? Und was bringt sie?
WeiterlesenWinterraps: Makronährstoffe für gute Erträge und Qualitäten
Damit sich der Winterraps nach der Saat zügig entwickelt und kräftige Wurzeln bildet, benötigt er Nährstoffe in sofort pflanzenverfügbarer Form. Besonders Phosphat ist wichtig, aber auch die weiteren Hauptnährstoffe Stickstoff und Kalium. Welche Mengen benötigt der Raps konkret? Und...
WeiterlesenGute Silagequalität bei späten Schnitten
Vielerorts wird in diesem Jahr von einem sehr üppigen ersten Schnitt berichtet. Anders als in den Vorjahren ist nicht die Masse das Problem, sondern die Klasse!
WeiterlesenÄhrengabe im Weizen: Hohe Stickstoffwirkung ist entscheidend
Der kalte April hat deutschlandweit die Nährstoffverfügbarkeit aus dem Boden erschwert.
WeiterlesenSchwefel permanent im Blick haben
Die Schwefeleinträge aus der Atmosphäre sind in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zurückgegangen. Inzwischen gelangen nicht mal mehr 10 kg/ha jährlich als Deposition auf die Flächen. Dementsprechend besteht mittlerweile in allen Kulturen ein Düngebedarf. Speziell im Grünland ist der Ertragshebel...
WeiterlesenTiergesundheit: Mithilfe eines Selendüngers die Silage aufwerten
Selen ist für eine gute Tiergesundheit essentiell. Es schützt vor Stoffwechselradikalen, wirkt entzündungshemmend, verbessert die Fruchtbarkeit sowie die allgemeine Vitalität und steigert die Leistung der Tiere. Die Notwendigkeit einer Selenzufuhr ist den fürsorglichen Milchviehhaltern vielfach bekannt. Jedoch setzen Sie...
WeiterlesenMethylenharnstoff im Getreide: Stickstoffmengen lassen sich nicht einfach ersetzen
Vor dem Hintergrund begrenzter Stickstoffmengen werden immer öfter Produkte beworben, mit denen sich angeblich bis zu 60 kg Stickstoff pro Hektar einsparen lassen. Was ist an der Aussage dran und was bedeutet das für die Spätgabe?
WeiterlesenJetzt die Pflanzenbestände in ihrem Wachstum fördern
Um das Ertragspotential voll auszuschöpfen, gilt es, Nährstoffmängeln vorzubeugen. Neben Stickstoff dürfen vor allem Schwefel und die Mikronährstoffe nicht fehlen.
WeiterlesenFür die Reihendüngung besser Einkornware wählen
Dünger, die in jedem Korn sämtliche Nährstoffe enthalten, haben gegenüber Mischdüngern einige Vorteile. Welche sind das?
WeiterlesenWeltwassertag: Nitratauswaschung verringern – Gewässer schützen
Jedes Jahr findet am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde 1993 im Rahmen der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ ins Leben gerufen. Er soll an die große Bedeutung des Wassers erinnern. Dieses Jahr steht er unter dem Leitthema „Wert des Wassers“. Daher möchten wir uns in diesem Beitrag damit...
WeiterlesenMais Düngestrategie: Der richtige Unterfußdünger entscheidet über den Erfolg
Aufgrund der aktuellen Düngeverordnung müssen Landwirte neben Ihrer Stickstoff-Bilanz, nun auch verstärkt Ihre Phosphat-Bilanz im Blick haben. Für den Maisanbau bedeutet dies, dass in den Veredlungsbetrieben die erlaubte Phosphat-Menge oft schon über den Einsatz von Gülle und Gärresten ausgeschöpft...
WeiterlesenPreisexplosion bei Eiweißfutter – Was nun?
Die hohen Preise für Sojabohnen und Raps treiben auch die Preise für Eiweißfutter in die Höhe. Setzen Sie nun auf effiziente Stickstoffdünger und produzieren Sie so mehr Eiweiß auf Ihren eigenen Flächen.
WeiterlesenDüngung im Frühjahr – Getreide: Auf einen guten Start kommt es an!
Wer hohe Erträge erzielen will, der sollte an der Startgabe nicht sparen. Denn sie legt den Grundstein für hohe Erträge. Entscheidend hierbei ist aber nicht nur die Stickstoffmenge, sondern auch die Stickstoff-Form.
WeiterlesenKonservierende Bodenbearbeitung: Höhere Erträge durch sofort verfügbaren Stickstoff
Die konservierende Bodenbearbeitung hat viele Vorteile: Die entstehende Mulchschicht schützt vor Verdunstung, bindet Stickstoff und fördert die Humusbildung. Der Düngestickstoff zu Vegetationsbeginn muss aber den Pflanzen zur Verfügung stehen. Darauf hat die gewählte Stickstoff-Form einen großen Einfluss. Schnellwirkende Stickstoff-Dünger...
WeiterlesenMilchproduktion: An den richtigen Stellschrauben drehen
Um weiterhin noch profitabel Milch zu erzeugen, gilt es die Milchleistung aus dem Grundfutter zu erhöhen. Hier spielt die Grünland-Bewirtschaftung eine entscheidende Rolle.
WeiterlesenMikronährstoffe über das Blatt düngen – Gut ernährte Pflanzen sind fitter
Eine gute Herbstentwicklung der Wintersaaten spielt nicht nur für den Ertrag eine wichtige Rolle, sondern spart auch Stickstoff bei der Frühjahrs-Startgabe. Gefragt ist eine schnelle und direkte Wachstumswirkung mit kleinen Mengen – ein klarer Fall für Nitrat-Stickstoff. Allerdings gilt...
WeiterlesenStickstoffdüngung im Herbst – was darf man noch, was ist sinnvoll?
Eine gute Herbstentwicklung der Wintersaaten spielt nicht nur für den Ertrag eine wichtige Rolle, sondern spart auch Stickstoff bei der Frühjahrs-Startgabe. Gefragt ist eine schnelle und direkte Wachstumswirkung mit kleinen Mengen – ein klarer Fall für Nitrat-Stickstoff. Allerdings gilt...
WeiterlesenKalk einsparen: Den richtigen Stickstoffdünger wählen
Jeder weiß, dass Kalken unerlässlich ist, um Bodenversauerung entgegenzuwirken und um ein gute Bodenstruktur aufrechtzuerhalten. Aber wussten Sie auch, dass Sie mit der Wahl des richtigen Stickstoffdüngers Kalk einsparen können? Darauf sollten Sie achten.
WeiterlesenDüngen bei Trockenheit: Die Stickstoff-Form ist entscheidend
Die Nährstoff-Form hat einen entscheidenden Einfluss darauf, ob ein Stickstoffdünger unter trockenen Bedingungen effizient wirkt. Daher ist es wichtig, den passenden Dünger zu wählen.
WeiterlesenWas passiert, wenn die Pflanze zu viel Nitrat aufnimmt?
Nitrat hat mehrere Vorteile: Zum einen ist es im Boden sehr beweglich und erreicht schnell die Pflanzenwurzel. Zum anderen können die Pflanzen Nitrat schnell in hohen Mengen aufnehmen. Doch was passiert, wenn mehr Nitrat in die Pflanze gelangt als...
WeiterlesenFrühjahrsdüngung von Raps und Co. – Welche Stickstoff-Form wählen?
Durch die Niederschläge der vergangenen Wochen waren die Flächen kaum befahrbar. Vieles deutet darauf hin, dass eine Düngung der Böden erst wieder möglich wird, wenn die Bestände schon einen deutlichen Nährstoffbedarf haben. Umso wichtiger ist es, dass Sie einen...
WeiterlesenDie Schwefelgabe richtig bemessen
Häufig braucht der Raps im Frühjahr nicht mehr als 120 bis 160 Kilogramm Stickstoff pro Hektar. Was bedeutet das für die Höhe der Schwefelgabe?
WeiterlesenDüngung im Frühjahr: Was gilt es zu beachten?
Am 1. Februar ist die Düngesaison gestartet. Nachfolgend eine Auswahl an wichtigen Punkten, auf die Sie achten sollten.
WeiterlesenMäuseschäden im Grünland beseitigen
Häufig braucht der Raps im Frühjahr nicht mehr als 120 bis 160 Kilogramm Stickstoff pro Hektar. Was bedeutet das für die Höhe der Schwefelgabe?
WeiterlesenEine der wichtigsten Erfindungen
Kaum jemand weiß, wie wichtig mineralische Düngemittel wirklich sind. Ihre Erfindung hat Billionen von Menschen eine sichere Ernährung ermöglicht. Doch woraus und wie werden Mineraldünger eigentlich hergestellt?
WeiterlesenMutterkuhhaltung
Lebensschwache Kälber, Entzündungen, mangelnde Fruchtbarkeit – die Symptome eines Selenmangels sind vielfältig. Dabei lässt sich ein Mangel einfach und effektiv verhindern, durch den Einsatz eines selenhaltigen Düngers.
WeiterlesenAlternativen zum Import von Soja & Co.
Jeder Tierhalter weiß: Futtermittel machen einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus. Wo kommen unsere Futtermittel eigentlich her und wie sieht es speziell beim Eiweiß aus?
WeiterlesenDüngen ab 2020
Mit Start der Düngesaison 2020 tritt eine neue Regel in Kraft. Was bedeutet das konkret für den Einsatz von Harnstoff?
WeiterlesenTrockenheit
Diese Dünger wirken am besten Benötigt man in trockenen Phasen besondere Dünger? Löst sich fester Dünger dann überhaupt auf und dringt in den Boden ein? Ganz ohne Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit wirken feste Dünger nicht. Jedoch sind die Feuchtigkeitsmengen gering,...
WeiterlesenNeue Düngeverordnung
Wie vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Newsletter als PDF Seit die neue Düngeverordnung in Kraft ist, gelten strengere Vorgaben für die Stickstoff-Düngung. Zu Recht fragen sich Landwirte: Wie soll ich zukünftig noch vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Die Unternehmen KWS Getreide und Yara...
WeiterlesenPflanzen gesund erhalten
Gut ernährte Pflanzen sind fitter Newsletter als PDF Pflanzen sind ihrer Umwelt gegenüber nicht wehrlos aufgestellt. Sie verfügen über zahlreiche Abwehrmechanismen, die sie vor Schädlingen und Krankheiten schützen. Sollte es dennoch passieren, dass sie von ihnen befallen werden, können...
WeiterlesenBetriebsmittelpreise steigen tendenziell
Wann kaufe ich meinen Dünger? Newsletter als PDF Die Rahmenbedingungen für Landwirte sind momentan durchwachsen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise für Getreide zwar höher, gleichzeitig steigen aber die Betriebsmittelpreise. Viele Landwirte fragen sich daher: Wann sollte ich...
WeiterlesenTrotz begrenzter Stickstoffmengen Qualitätsweizen erzeugen
Die richtige Düngestrategie für hohe Proteingehalte Newsletter als PDF Durch die Vorgaben der neuen Düngeverordnung wird es immer schwieriger Qualitätsweizen mit hohen Proteingehalten zu erzeugen. Mit welchen Strategien gelingt es dennoch? Proteine werden im Korn am Ende des Wachstumszyklus...
WeiterlesenZur ersten Gabe
Wie viel Stickstoff düngen? Trotz hoher Nmin-Werte sollten Sie bei der ersten Stickstoffgabe nicht sparen – aus gutem Grund. Die ersten Nmin-Werte wurden bereits in einigen Bundesländern veröffentlicht. Zwar handelt es sich hierbei noch um vorläufige Werte. Die endgültigen,...
WeiterlesenNitratwerte in Deutschland
Ist unser Trinkwasser tatsächlich schlecht? Ständig erreichen uns neue Hiobsbotschaften über mangelnde Wasserqualitäten und erhöhte Nitratgehalte im Grundwasser. Der Verursacher: Natürlich die Landwirte. Können wir unser Trinkwasser noch ruhigen Gewissens zu uns nehmen? Von welchen Nitratwerten darf man tatsächlich...
WeiterlesenEine Folge von Stress
Winterraps zeigt rote Blätter Derzeit sieht man viele Winterrapsbestände mit rot gefärbten Blättern. Was steckt dahinter? Und was kann ich tun? Die Rotfärbung hängt mit einem Stoff Namens Anthozyan zusammen. Die Anthozyan-Bildung kann folgende Ursachen haben: Phosphor- und Stickstoffmangel...
WeiterlesenStickstoff-Herbstdüngung
Den Düngebedarf berechnen Nach der Hauptfruchternte im Herbst dürfen stickstoffhaltige Dünger nur noch zu Winterraps, Wintergerste, Feldfutter und zu Zwischenfrüchten ausgebracht werden – vorausgesetzt, es besteht ein Stickstoffbedarf. Diesen müssen Sie zuvor berechnen. Was gilt es dabei zu beachten?...
WeiterlesenTrockenheit: Futtergrundlage in Gefahr
Das Grünland in Schwung bringen Die bisherige Grundfutterernte war bescheiden und die Grasnarben haben sichtlich unter der Trockenheit gelitten. Bei der Aussicht auf Niederschläge gilt es, die Grasbestände schnell zu revitalisieren und den neuen Aufwuchs anzutreiben. Welche Maßnahmen greifen?...
WeiterlesenDen pH-Wert und die Bodenstruktur intakt halten
Kalkdüngung – Die Grundlage für sichere Erträge Newsletter als PDF Nach der Ernte der Hauptfrucht gilt es, bereits die Weichen für kommende Ernten zu stellen. Hier darf eine regelmäßige Kalkzufuhr nicht fehlen. In der Praxis wird sie häufig vernachlässigt....
WeiterlesenBei Bedarf: Mineralisch Düngen im Herbst
Mit NPK-Volldüngern das Wachstum fördern Damit Raps und Gerste sich ausreichend vor dem Winter entwickeln, brauchen sie genügend Nährstoffe. NPK-Volldünger haben Vorteile. Sie enthalten neben Stickstoff, auch Phosphor, Kalium und wichtige Mikronährstoffe. Was gilt es beim Einsatz von Mineraldüngern...
WeiterlesenTrockenheit sorgt für Nährstoffmangel
Bestände gezielt mit Blattdünger versorgen Der Hochsommer steht vor der Tür und die Kulturen leiden unter Trockenstress. Jetzt ist eine Blattdüngung zur Vitalisierung der Bestände angeraten. Da es in den vergangenen Wochen nur sehr wenig geregnet hat, ist die...
WeiterlesenNährstoffverluste vermindern
Zwischenfrüchte – die Nährstoffspeicher schlecht hin Newsletter als PDF Zwischenfrüchte haben vielfältige Vorteile: Sie speichern Stickstoff, schützen ihn vor der Auswaschung und stellen ihn den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Zusätzlich haben sie einen positiven Effekt auf das Bodenleben...
WeiterlesenDüngereinkauf für 2019: Auf eine effiziente Wirkung achten
Schwefelhaltige Nitratdünger wählen Dünger, die neben Stickstoff auch noch Schwefel enthalten, haben einige Vorteile: Sie werden schnell von den Pflanzen aufgenommen und wirken besonderes effizient. So werden die Pflanzen in ihrer Bestockung gefördert und die Stickstoffbilanz entlastet. Viele Betriebe...
WeiterlesenDüngeverordnung: Die Stickstoff-Effizienz im Blick haben
Eine Grünlandanalyse lohnt sich Damit die Pflanzen den gedüngten Stickstoff gut in Ertrag umsetzen können, sollten sie auch mit allen weiteren Nährstoffen ausreichend versorgt sein. Eine Grünlandanalyse schafft Klarheit. Die neue Düngeverordnung mit Ihren strengeren Regeln für die Stickstoffdüngung...
WeiterlesenDie passende Nährstoffkombi für Mais: Welche Nährstoffe sollte ein Unterfußdünger enthalten?
Die passende Nährstoffkombi für Mais
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2018
Milchvieh und andere Rinder ausreichend mit Selen versorgen - Selen: Düngen statt füttern
WeiterlesenGrünland düngen: Die ersten drei Schnitte sind bedeutend – Denken Sie daran, mineralisch zu ergänzen
Grünland düngen: Die ersten drei Schnitte sind bedeutend
WeiterlesenEisige Temperaturen: Bestände auf Schäden prüfen
Eisige Temperaturen
WeiterlesenPflanzen mit Mehrnährstoffdüngern versorgen: Stickstoffausnutzung verbessern
Pflanzen mit Mehrnährstoffdüngern versorgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2018
Ist Stickstoff wirklich so schädlich, wie viele meinen? Faktencheck: Stickstoff und Mineraldünger
WeiterlesenAnbau und Düngung von Hafer: Hafer statt Wintergetreide?
Anbau und Düngung von Hafer
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2017
Düngen bei Trockenheit Teil 1: Wasser effizient nutzen
WeiterlesenDen Stickstoff-Düngerbedarf berechnen: Welche Düngermenge brauche ich für die kommende Saison?
Den Stickstoff-Düngerbedarf berechnen
WeiterlesenHochwertiges Grundfutter produzieren: Die Selenversorgung der Herde sichern
Hochwertiges Grundfutter produzieren
WeiterlesenDie Düngeverordnung im Blick haben: Düngereinkauf: Darauf sollten Sie achten!
Die Düngeverordnung im Blick haben
WeiterlesenDie Wintergerste benötigt Mikronährstoffe: Nicht überall sind stickstoffhaltige Blattdünger zugelassen
Die Wintergerste benötigt Mikronährstoffe
WeiterlesenFaktencheck Winterraps: Was beeinflusst die Winterhärte?
Faktencheck Winterraps
WeiterlesenStickstoff und Schwefel düngen: Die Grünland-Erträge steigern
Stickstoff und Schwefel düngen
WeiterlesenWintergerste düngen: Gesamte Stickstoff-Menge kalkulieren
Wintergerste düngen
WeiterlesenAktuelle Empfehlungen für die zweite Stickstoff-Gabe: Geringe Stickstoff-Aufnahme im Getreide
Aktuelle Empfehlungen für die zweite Stickstoff-Gabe
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2017
Grünland mit Nährstoffen versorgen: Schwefel verbessert die Stickstoff-Effizienz
WeiterlesenGrünland gezielt düngen: Schwefel darf nicht fehlen
Grünland gezielt düngen
WeiterlesenOrganisch und mineralisch düngen: Die Kombi macht´s
Organisch und mineralisch düngen
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2016
Den Winterraps von Beginn an richtig ernähren: Eine ausgewogene Nährstoff-Versorgung ist die Grundlage für stabile Spitzenerträge
WeiterlesenNewsletter Nr. 06/2016
Aufwuchs-Qualität verbessern: Grünland braucht Schwefel, Kühe brauchen Selen
WeiterlesenMais Nachdüngung: Harnstoff oder KAS
Mais Nachdüngung
WeiterlesenNewsletter Nr. 05/2016
Gegen Nährstoff-Mangel: Blattdüngung im Mais
WeiterlesenTrotz hoher Erträge: Gute Qualität erzielen
Trotz hoher Erträge
WeiterlesenEiweißgehalt im Grünland fördern: Schwefel nicht vergessen
Eiweißgehalt im Grünland fördern
WeiterlesenAuf die Stickstoff-Form kommt es an: Warum wirkt mein gedüngter Stickstoff nicht?
Auf die Stickstoff-Form kommt es an
WeiterlesenSondernewsletter April 2016
Yara N-Tester liefert erste Erkenntnisse: Stickstoff-Düngung von Braugerste
WeiterlesenStickstoff-Bedarf im Getreide gezielt bestimmen: Aktuelle Bedingungen berücksichtigen
Stickstoff-Bedarf im Getreide gezielt bestimmen
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2016
Stickstoff-Bedarf ermitteln: Die Dosis macht den Dünger
WeiterlesenEinmalgabe gegen geteilte Gaben: CULTAN-Düngung ohne Vorteile
Einmalgabe gegen geteilte Gaben
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Effiziente Schoss- und Spätdüngung (Teil 2)
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Die Bestockung fördern (Teil 1)
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2015
Maßnahmen kombinieren: Volldünger entlasten Arbeiten auf dem Feld
WeiterlesenWichtig für die N-Effizienz: Grundnährstoffe düngen
Wichtig für die N-Effizienz
WeiterlesenDie Pflanzen, nicht das Stroh: Im Herbst düngen
Die Pflanzen, nicht das Stroh
WeiterlesenBei Getreide und Raps: Stickstoff-Effizienz berechnen
Bei Getreide und Raps
WeiterlesenFruchtfolge planen: Zwischenfrüchte
Fruchtfolge planen
WeiterlesenDie Qual der Wahl: Den richtigen Dünger kaufen
Die Qual der Wahl
WeiterlesenAuf den Dünger kommt es an: Stickstoff-Bilanz
Auf den Dünger kommt es an
WeiterlesenStickstoff-Bedarf genau abschätzen: Düngung für den dritten Grünlandschnitt
Stickstoff-Bedarf genau abschätzen
WeiterlesenBestände leiden: Trockenstress im Getreide
Bestände leiden
WeiterlesenErtrag und Zuckergehalt absichern: Düngung von Zuckerrüben
Ertrag und Zuckergehalt absichern
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2015
Das Wachstum fördern: Düngestrategien im Frühjahr
WeiterlesenHöhe und Termin gut überlegen: Stickstoffgaben in Wintergetreide
Höhe und Termin gut überlegen
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2015
Stickstoff-Bilanzüberschüsse vermeiden: Raps-Düngung im Frühjahr
WeiterlesenDie Dünger-Form ist entscheidend: Startgabe mit Schwefel
Die Dünger-Form ist entscheidend
WeiterlesenEntscheidend ist die Bestandesdichte: Andüngung im Frühjahr
Entscheidend ist die Bestandesdichte
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2015
Einmal-Gabe besser mit Nitraten: Unterschiedliche Düngungs-Strategien im Weizen
WeiterlesenNiedriger Stickstoffbedarf: Schwefeldüngung im Winterraps
Niedriger Stickstoffbedarf
WeiterlesenHohe Stickstoff-Aufnahme im Herbst: Raps ist schnell gewachsen
Hohe Stickstoff-Aufnahme im Herbst
WeiterlesenDas ist erlaubt: Herbst-Düngung
Das ist erlaubt
WeiterlesenNasse Bestände: Getreide wächst verzögert
Nasse Bestände
WeiterlesenStrohrotte fördern: Stoppelbearbeitung nach Mais
Strohrotte fördern
WeiterlesenNewsletter Nr. 09/2014
Eine schwierige Entscheidung: Herbstdüngung im Raps
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2014
Intensive Landwirtschaft: Mehr Ertrag vom Hektar
WeiterlesenNewsletter Nr. 06/2014
Nährstoff-Versorgung nach dem Stech-Ende: Spargel-Düngung
WeiterlesenErhöhung der Qualität: Stickstoff-Düngung im Getreide
Erhöhung der Qualität
WeiterlesenN-Tester ermittelt den Bedarf: Dritte Stickstoff-Gabe im Winterweizen
N-Tester ermittelt den Bedarf
WeiterlesenStickstoff-Bedarfsermittlung: Kann an Maispflanzen mit dem Yara N-Tester gemessen werden?
Stickstoff-Bedarfsermittlung
WeiterlesenDüngungsstart: Nach guter fachlicher Praxis
Düngungsstart
WeiterlesenDünger streuen mit hoher Präzision: Verbesserung des Streubildes mit Streuschalen
Dünger streuen mit hoher Präzision
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2013
Kalkzehrung von Stickstoffdüngern: Berechnung der Kosten für den Kalkausgleich
WeiterlesenNährstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern: Nur eine Analyse schafft Klarheit
Nährstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2013
Düngebedarfs-Ermittlung im Raps: Waage oder Foto? Ein Vergleich . . .
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2013
Nutzung des YARA N-Testers: Beispiele aus Forschung und Wissenschaft
WeiterlesenGute Bedingungen für die Strohrotte: Stickstoff-Ausgleichsdüngung und Kalkung auf die Getreidestoppel
Gute Bedingungen für die Strohrotte
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2013
Gemüse gezielt düngen: Qualität und Ertrag von Freiland-Kulturen absichern!
WeiterlesenDüngen für den nächsten Schnitt: Schwefel ist ein wichtiger Nährstoff im Grünland
Düngen für den nächsten Schnitt
WeiterlesenNährstoff-Mangel im Mais: Auswaschungen nach Starkniederschlägen?
Nährstoff-Mangel im Mais
WeiterlesenVerbleib des Dünger-Stickstoffs nach starkem Regen: Getreidepflanzen können Nitrat auch aus großen Bodentiefen nutzen
Verbleib des Dünger-Stickstoffs nach starkem Regen
WeiterlesenDas richtige N/S-Verhältnis: Schwefel für einen höheren Rohprotein-Gehalt
Das richtige N/S-Verhältnis
WeiterlesenVeränderter Stickstoff-Bedarf des Raps: AHL-Gabe mit der Blütenspritzung
Veränderter Stickstoff-Bedarf des Raps
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2013
Droht die nächste Vorsommertrockenheit? Bei Trockenheit auf die Auswahl des richtigen Düngers achten!
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2013
Stickstoff-Spätgabe im Wintergetreide 2013: Der N-Tester hilft bei der Entscheidung
WeiterlesenStickstoff und Mikronährstoffe: Wintergerste jetzt zügig düngen
Stickstoff und Mikronährstoffe
WeiterlesenDüngung im Winterweizen: Stickstoff-Bedarf mit dem N-Tester prüfen
Düngung im Winterweizen
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2013
Düngung im Frühjahr 2013: Später Vegetationsstart und geschwächte Bestände
WeiterlesenSpätes und kaltes Frühjahr: Wintergetreide jetzt gezielt düngen!
Spätes und kaltes Frühjahr
WeiterlesenAndüngung von Raps und Getreide: Schwache Bestände jetzt fördern
Andüngung von Raps und Getreide
WeiterlesenSchwefel-Düngung: Wie wirksam ist elementarer Schwefel?
Schwefel-Düngung
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2013
Düngung von Erdbeeren: Teilen der Nährstoffgaben lohnt sich
WeiterlesenAufteilung der Stickstoff-Gaben im Winterraps: Pflanzen-Bestände mit Blattverlusten zur Startgabe betont andüngen!
Aufteilung der Stickstoff-Gaben im Winterraps
WeiterlesenStickstoff-Bedarf im Raps messen: Die App ImageIT in der Praxis
Stickstoff-Bedarf im Raps messen
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2013
Winterraps: Die Düngung richtig planen
WeiterlesenZuckerrüben für die Biogasproduktion: Stickstoff richtig düngen
Zuckerrüben für die Biogasproduktion
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2012
Düngung in Dänemark: Die Stickstoff-Quote und ihre Folgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2012
Welche N-Form im Herbst düngen?
WeiterlesenDie Nadeln meiner Christbaumkulturen für den Einschlag 2012 hellen sich in letzter Zeit etwas auf. Wie kann ich noch vor dem Einschlag die Nadelfarbe fördern?
Hellt sich der Baum generell auf, so handelt es sich um einen Stickstoffmangel. Der tritt insbesondere bei Beständen auf, die lediglich eine Stickstoffgabe im Frühjahr erhalten haben, oder bei Beständen, die in niederschlagsreichen Gebieten stehen. Als Abhilfe kann jetzt...
WeiterlesenSondernewsletter September 2012
Stickstoff-Düngebedarf von Raps einfach via Smartphone ermitteln!
WeiterlesenIn welcher Höhe sollte eine Stickstoff Herbstdüngung zu Winterraps vorgenommen werden?
Der Winterraps hat noch im Herbst eine erhebliche N Aufnahme von durchschnittlich 50 kg N/ha. Die Pflanzen können auch deutlich mehr Stickstoff aufnehmen (weit über 100 kg N/ha), sollten sich jedoch im Herbst nicht überwachsen. Eine zu geringe Herbstentwicklung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2012
Herbstdüngung – Welche Nährstoffe fördern die Winterhärte?
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2012
Der Yara N-Tester für Kartoffeln und Co. - So funktioniert die Referenzmethode
WeiterlesenDurch die Trockenheit in den letzten Wochen ist die letzte N-Maßnahme im Qualitätsweizen nicht voll wirksam geworden. Wieviel Stickstoff kann ich jetzt BBCH 59 noch nachdüngen? Machen Blattmassnahmen Sinn?
Wurde noch nicht der volle geplante Stickstoffaufwand gestreut, kann man bis Blühbeginn im Weizen die Qualitätsgabe mit Stickstoff durchführen, insofern Niederschläge inzwischen gefallen sind. Unabhängig von der Wasserversorgung bieten sich unterstützende Maßnahmen mit den anstehenden Pflanzenschutzmaßnahmen zur Ährenbehandlung an....
WeiterlesenMein Weizen hat EC 39 erreicht und soll nun seine letzte N-Gabe erhalten. Was kann ich tun, um möglichst hohe Proteinwerte zu erreichen?
Generell gilt, je später die letzte N-Gabe fällt, umso mehr geht der Stickstoff in die Proteine und nicht mehr ins Tausendkorngewicht. Während des Ährenwachstums werden die Nährstoffe aus Stängel, Blatt und Fahnenblatt ins Korn umverlagert und sind so maßgeblich...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2012
Teilflächenspezifische N-Düngung: Welche Dünger sind geeignet?
WeiterlesenKann Beerenobst durch sachgerechte Düngung in Ertrag und Qualität optimiert werden?
Der überaus harte Winter führte auch im Bereich Beerenobst regional zu Schäden. Bei Erdbeeren sind mancherorts die Rhizome geschädigt, bei Himbeeren und Brombeeren sind zum Teil die Ruten abgestorben. Deshalb ist der Düngung in diesem Frühjahr besondere Aufmerksamkeit zu...
WeiterlesenWas gilt es bei N-Testermessungen im Wintergetreide zu beachten?
Wenn das Wintergetreide BBCH 30 – 32 (Schossen) erreicht hat, kann der weitere Stickstoffdüngebedarf schnell und sicher mit dem N-Tester ermittelt werden. Aktuell sind vielerorts die Messungen schon in Gerste, Roggen und Triticale möglich. Weizen hat das Messfenster noch...
WeiterlesenIst bei Nachtfrostgefahr die AHL Ausbringung möglich?
Grundsätzlich sollte AHL nur auf trockene und widerstandsfähige Bestände ausgebracht werden. Bei (Nacht)-Frostgefahr, gerade bei ansteigenden Frosttemperaturen, sollte die AHL Ausbringung grundsätzlich unterbleiben. Ebenso ist bei starkem Wind und damit einhergehender mechanischer Belastung der Blätter die Verätzungsgefahr des Bestandes...
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2012
Harnstoff auf Grünland düngen?
WeiterlesenWie soll es nach der 1. N-Gabe auf einen ausgedünnten Winterweizenbestand mit ca. 300 Triebe/ m² weitergehen?
In diesem Fall ist eine rechtzeitige Aufdüngung auf ca. 130 kg N/ha angebracht. Durch den Einsatz von nitrathaltigen N-Düngern wird je nach Sorte bis Schossbeginn Anfang April die weitere Triebanlage und das Wurzelwachstum unterstützt. Mit Schossbeginn sollte dann der...
WeiterlesenAktuell März 2012
Welche Dünger auf geschwächten Pflanzenbeständen
WeiterlesenIch habe meinen Raps im Herbst mit 40 kg Stickstoff versorgt. Kann ich diese N-Menge im Frühjahr auf den Gesamt-N-Bedarf anrechnen und entsprechend weniger düngen?
Wenn der Raps den im Herbst gedüngten Stickstoff noch voll aufnehmen und in der Biomasse binden konnte, wurde dieser nicht verlagert. Der Stickstoff steht den Rapsbeständen dann auch im Frühjahr zur Ertragsbildung zur Verfügung: entweder in Form der grünen Pflanzenmasse oder...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2012
Schritt für Schritt Stickstoff-Dünger präzise streuen
WeiterlesenDarf ich bei den derzeit tiefen Temperaturen Gülle fahren? Um die Mittagszeit sind ca. 0 Grad Celsius?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenKann ich jetzt im Winterraps U-Kalk streuen? Der Boden ist mittlerweile auf 5 cm durchgefroren. Zusätzlich stehe ich vor dem Problem, dass anschließend Harnstoff gestreut werden soll.
(Anmerkung der effizient düngen Beratung: U-Kalk ist ein Kalkdünger aus der Herstellung von Stickstoffdüngern und enthält neben 47% CaO noch 0,5-0,8% NH3 und 0,2-0,3% NO3) Der genannte Kalk kann auch bei gefrorenem Boden gestreut werden, da kein wesentlicher N-Gehalt,...
WeiterlesenHat der Termin der Raps-Stoppelbearbeitung Einfluss auf die Nährstoffnachlieferung für die Folgefrucht?
Für die Folgekultur ist weniger der Zeitpunkt der Rapsstoppelbearbeitung entscheidend, sondern eher die enthaltene Nährstoffmenge in den Ernterückständen. Die in den Ernteresten vorhandenen Nährstoffe werden durch die Anbaubedingungen und Maßnahmen vor der Ernte bestimmt. Falls das Rapsstroh abgefahren wird, muss...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2012
Ammoniakemissionen aus Mineraldüngern – Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Reduzierung
WeiterlesenSondernewsletter Dezember 2011
Düngeversuche in Frankreich
WeiterlesenIch habe meinen Stickstoffdünger in der Vergangenheit immer erst im Frühjahr eingekauft. Muss ich mir in diesem Jahr Sorgen machen, den Dünger in ausreichenden Mengen zu bekommen?
In diesem Jahr sind bis Ende Oktober 17 % weniger an Stickstoffdüngern an den Handel und die landwirtschaftlichen Betriebe ausgeliefert worden. Der Grund lag einerseits in den schlechten Ernteergebnissen und der damit verbundenen Liquidität der Betriebe. Außerdem waren die...
WeiterlesenHell bedeutet Mangel – Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern
Fachartikel - Okt. 2011 - Hell bedeutet Mangel - Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 10.11
WeiterlesenDüngung von Raps unter pflanzenbaulichen Aspekten – Zeitpunkt, Menge und Nährstoffform beachten
Fachartikel - Sept. 2011 - Düngung von Raps unter pflanzenbaulichen Aspekten - Zeitpunkt, Menge und Nährstoffform beachten - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 09.11
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2011
Unterfußdüngung zu Mais – Nährstoffe optimal platzieren
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2011
Düngung von Spargel - Ertragsanlagen
WeiterlesenMein Raps ist sehr gut entwickelt und zeigt an den üppigsten Stellen erste leichte N-Mangel-Symptome. Kann ich jetzt noch N-Dünger streuen?
Fast alle Versuchsergebnisse der letzten Jahre zu späten N-Düngungsmaßnahmen im Raps zeigten keine Ertragseffekte. Nur frühe Maßnahmen kurz nach der Saat bis spätestens Mitte September hatten im Bereich von 40 kg N/ha in Abhängigkeit von Anbaujahr und Standort N-kostenfreie...
WeiterlesenSollte ich zur Güllegabe im Herbst einen Nitrifikationshemmer beimischen?
Eine Güllegabe kann z.B. im Herbst zu einer Winterung oder einer Zwischenfrucht erfolgen. Diese Kulturen benötigen für ihre Herbstentwicklung schnell verfügbare, wasserlösliche N-Formen wie Nitrat. Da der Boden in diesem Herbst überall feucht genug und warm ist, ist es gewährleistet,...
WeiterlesenSoll ich nach der Getreideernte eine N-Ausgleichsdüngung für eine optimale Strohrotte durchführen?
Stroh ist ein sehr kohlenstoffreicher organischer Dünger, das C:N Verhältnis liegt bei 100:1. Die organische Substanz des Strohs wird im Boden mit Hilfe von Mikroorganismen zersetzt. Wenn die auf dem Feld verbleibenden Strohmengen nicht zu hoch sind, reicht der...
WeiterlesenWie hoch sollte die N-Düngung zum 3.Schnitt im Grünland ausfallen?
Die höchsten Erträge im Grünland werden in der Regel mit dem ersten und zweiten Schnitt erreicht. In diesem Jahr konnten aufgrund der Trockenheit in den meisten Regionen nur unterdurchschnittliche Erträge geerntet werden. Daher empfiehlt es sich, bei mittlerer und...
WeiterlesenMeine Qualitäts-Weizenbestände haben in den letzten Tagen noch einmal Wasser bekommen. Ich werde daher doch noch eine Fungizidmaßnahme durchführen. Gibt es eine Möglichkeit mit dieser Maßnahme gleichzeitig auch den Rohproteingehalt abzusichern?
Im dem jetzigen Entwicklungsstadium des Winterweizen ist mit der Kombination aus Fungizidabschlußspritzung und einer Stickstoff-Schwefel-Blattdüngung die letzte sinnvolle Möglichkeit gegeben, den Rohproteingehalt des Erntegutes abzusichern. Die ausgebrachte Schwefelkomponente muss unbedingt in sulfatischer Form im Blattdünger vorliegen. Nur so ist...
WeiterlesenEliteweizen (Akteur) hat jetzt das BBCH-Stadium 41/43 erreicht, erste Ähren spitzen schon. Bei der Messung mit dem N-Tester lag der korrigierte Messwert bei 700-730. Da für diese Woche Niederschlag angesagt ist, will ich gern die Abschlussgabe erledigen. Wie hoch soll diese sein?
Offensichtlich kann der Winterweizen bei den angegebenen N-Tester-Messwerten zur Zeit eine ausreichend hohe N-Aufnahme realisieren. Zu diesem Zeitpunkt ist das besonders für den Ertrag sehr wichtig. Für die Qualitätsgabe zur Sicherung hoher Rohproteinwerte (in der Regel die 4. N-Gabe)...
WeiterlesenSollte ich zum zweiten Schnitt im Grünland auch Schwefel düngen?
Grünland benötigt neben Stickstoff (N) auch ca. 20-40 kg Schwefel (S)/ha. Diese Menge sollte am besten zum 1. und zum 2. Schnitt in Kombination mit der N-Gabe gedüngt werden. Wenn zum ersten Schnitt bereits ca. 20 kg S/ha gedüngt...
WeiterlesenIst eine Schwefelgabe zur Spätdüngung sinnvoll?
Der Rohproteingehalt beim Winterweizen wird einerseits durch eine gezielte Stickstoff-Gabe zum Ährenschieben positiv beeinflusst. In Versuchen wurde festgestellt, dass eine zusätzliche Schwefelgabe zur Ährengabe die Rohproteinwerte im Qualitätsweizen erhöhen kann. Denn Schwefel ist mit verantwortlich für den Aufbau schwefelhaltiger Aminosäuren...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2011
Die Effizienz der Spätgabe verbessern
WeiterlesenAktuell April 2011
Welcher Dünger wirkt bei Trockenheit besser: AHL oder KAS?
WeiterlesenTechnische Streifenkrankheit im Getreide – wie kann ich darauf reagieren?
Durch die hohen Temperaturen der letzten Tage und die in der Höhe sehr unterschiedlichen Niederschläge kann nun in vielen Wintergetreidebeständen die sogenannte technische Streifenkrankheit erkannt werden. Ein Streufehler wird erst bei Abweichungen der N-Menge um 30 % sichtbar. Dieser...
WeiterlesenIch muss noch Stickstoff für die Ährengabe im Weizen einkaufen. Was sollte ich dabei beachten?
Besonders wichtig ist, dass der N-Dünger für die Ährengabe eine hohe Wirkungssicherheit auch bei Trockenheit aufweist. Bei nitrathaltigen Produkten wie KAS (27 N + 4 MgO) wird innerhalb weniger Tage das Ammonnitrat (auch auf trockenem Boden) sicher aus dem...
WeiterlesenWorauf muss ich bei einer N-Bedarfsmessung mit dem YARA N-Tester achten?
Die N-Düngungsempfehlungen gelten nur für die Entwicklungsstadien BBCH 30-32 (Schossen) und BBCH 37-51 (Erscheinen des Fahnenblattes bis Beginn Ährenschieben). Die Messung sollte in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen, die Messung an unvollständig entwickelten Blättern...
WeiterlesenMein schwach entwickelter Rapsbestand erholt sich sichtlich. Bei einem Bestand von 20-25 Pflanzen/ m² ist ein Ertrag von ca. 35 dt/ha noch möglich. Wie hoch sollte die Gesamt-N-Menge im Frühjahr sein, um dieses Ziel abzusichern?
Bereits in den letzten Jahren hat sich bei der N-Bemessung im Winterraps das französische Modell durchgesetzt. Hier wird die im Spätherbst oder auch zu Vegetationsbeginn vorhandene N-Aufnahme des Rapsbestandes (Biomassewägung, Messung über den N-Sensor oder Schätzungen mittels Schablonen) von...
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2011
Förderung der Jugendentwicklung bei Mais
WeiterlesenIst eine Kombination von Blattdüngern mit AHL sinnvoll?
Die Ausbringung von purer AHL im Frühjahr geschieht meist mit Mehrlochdüsen oder Schleppschläuchen. Die grobtropfige Applikation dient einem schnellen Ablaufen der Lösung von den Blättern, um den Bestand nicht zu schädigen. Die Wirkung der AHL erfolgt über den Boden,...
WeiterlesenWie hoch können die N-Verluste nach einer frühen Harnstoffdüngung sein?
Bei einer sehr frühen Harnstoffdüngung Anfang Februar können durchaus N-Verluste entstehen. In der Nacht gebildeter Raureif löst nach dem Abtauen die Düngerkörner an. Wenn diese Menge an Feuchtigkeit allerdings zu gering ist, um den N tiefer in den Boden...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2011
Wann wird Stickstoff im Boden verlagert?
WeiterlesenWann ist der richtige Zeitpunkt für die erste N-Gabe im Wintergetreide? Wird derzeit gedüngter Stickstoff verlagert?
Die Wintergetreidebestände sollten erst zu Vegetationsbeginn mit Stickstoff (N) versorgt werden, d.h. die erste N-Gabe sollte sich am Bedarfszeitpunkt der Pflanzen orientieren. Außerdem muss der Boden aufnahmefähig sein, es dürfen laut Düngeverordnung keine Düngemittel mit wesentlichem Anteil an N...
WeiterlesenSollte – obwohl ein Großteil des Stickstoffs z.T. mit Schwefel gekauft/vorkontraktiert wurde – jetzt die Strategie auf eine NPK Startdüngung geändert werden?
Eine NPK Startdüngung ist besonders bei den derzeitigen und zu erwartenden widrigen Umständen zu Vegetationsbeginn sinnvoll, d.h. wenn die Böden sehr kalt sind, abgerissene Feinwurzeln (Hochfrieren bei Frost) auftreten und ein später Wachstumsbeginn erfolgt. Die Nährstoffe werden über NPKs...
WeiterlesenDurch den Nachtfrost sind meine Rapsflächen in den Morgenstunden gut befahrbar. Das möchte ich für die Rapsandüngung ausnutzen. Was ist bei einer frühen 1. N-Gabe zu Winterraps zu beachten?
Aktuell nimmt der Raps bei Bodentemperaturen um die Null °C nachts und Temperaturen von 1-3 ° C tagsüber bodennah kaum Nährstoffe auf. Bei sehr frühen Düngungsterminen sinkt die N-Effizienz. Das N-Optimum und der N-Aufwand steigen. Im Herbst gestreute N-Mengen...
WeiterlesenSondernewsletter – Januar 2011
Wie wirkt sich die Stickstoff-Form auf das Wurzelwachstum aus?
WeiterlesenWie hoch ist der Kalk-Anteil im Kalkammonsalpeter? Welche Kalkverbindung wird für die Herstellung genutzt?
Bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter wird Ammonnitrat mit kalziumcarbonathaltigen Kalken vermischt und anschließend granuliert oder geprillt. In Deutschland wird zu einem hohen Anteil magnesiumhaltiger KAS angeboten (27 % N+ 4 % MgO). Hier wird Dolomit für die KAS-Herstellung genutzt....
WeiterlesenWas sind Nitrate bzw. Nitrat-Dünger?
Als Nitrate oder Nitrat-Dünger bezeichnet man im Allgemeinen Stickstoff (N)-Dünger, die einen nennenswerten Anteil an Nitrat-N besitzen. Der Anteil an Nitrat-N am Gesamt-N-Anteil liegt in der Regel über 30%. Nitrat-Dünger, die in Deutschland im allgemeinen Feldbau genutzt werden, haben...
WeiterlesenMein Raps hat zur Zeit nur 4-6 Blätter. Dank des Schnees sieht er noch gut aus. Wie kann ich ihn im zeitigen Frühjahr am besten andüngen?
In diesem Fall ist ein NPK-Starter-Dünger die beste Wahl. Stickstoffbetonte Volldünger mit allen 5 Hauptnährstoffen sichern in hoher Qualität die erste Nährstoff-Versorgung. Der wasserlösliche Phosphatanteil unterstützt entscheidend die Bildung neuer Wurzelhaare und verbessert die energetische Situation in der Pflanze....
WeiterlesenKann ich für die Stickstoff-Andüngung im nächsten Frühjahr schon heute die Entscheidung fällen?
Mit der ersten N-Gabe im Frühjahr soll für die Pflanzen ein optimaler Wachstumsstart gewährleistet werden. Dies wird mit dem Einsatz von schnell wirkenden Stickstoffformen, wie nitrathaltigen Düngern, erreicht. Da im Frühjahr der Boden meist noch sehr kalt ist, findet...
WeiterlesenIch habe Kalkammonsalpeter mit 4% Magnesium eingekauft. Wie sind die Menge und die Löslichkeit des Magnesiums zu beurteilen?
Einige Kalkammonsalpeter – Herkünfte enthalten 4% Magnesium (MgO). Dieses Magnesium liegt in dolomitischer Form, also als Magnesiumcarbonat, vor. Diese Magnesiumform entspricht der in Mg-haltigen Kalken. Neben der positiven Wirkung auf den Kalkhaushalt – Magnesium wirkt noch basischer als Calcium...
WeiterlesenDurch die verspätete Aussaat entwickeln sich vielerorts die Raps- und Wintergerstenbestände schlechter als gewohnt. Kann eine Blattdüngung hier helfen?
Winterraps benötigt schon im Herbst eine ausreichende Versorgung mit Spurenelementen. Dabei sorgt Bor für gesunde Vegetationskegel und gutes Wurzelwachstum, Mangan erhöht die Winterhärte und Molybdän verbessert die Stickstoffausnutzung. Sinnvollerweise werden diese Nährstoffe mit einander kombiniert über eine Blattdüngung ausgebracht. Diese bietet sich...
WeiterlesenSoll ich bei meinen hohen Strohmengen, die gehäckselt auf der Fläche eingearbeitet wurden, Stickstoff zur Strohrotte düngen?
Die grundsätzliche N-Düngung zur Strohrotte, unabhängig vom N-Bedarf der Folgekultur, ist hinsichtlich der N-Effizienz und den damit in engem Zusammenhang stehenden N-Bilanzüberschüssen kritisch zu sehen. Der gezielte N-Einsatz zur Kultur im Frühjahr ist der pauschalen N-Düngung zur Strohrotte im...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2010
Herbstdüngung – fit in den Winter
WeiterlesenWieviel Grunddüngung sollte zu Winterraps ausgebracht werden?
Die Höhe der P-, K- und Mg-Düngung hängt von den jeweiligen Bodengehalten und dem ertragsabhängigen Entzug ab. Den Empfehlungen der zuständigen Offizialberatung können Entzugswerte für die Grundnährstoffe sowie Zu- und Abschläge in Abhängigkeit von den Bodengehalten entnommen werden. Das...
WeiterlesenMit NPK-Volldüngern gedüngte Bestände sahen in diesem Jahr oft viel besser aus. Welche Mengen sind nötig, um solche Effekte zu erzielen?
Die Wirkung einer NPK-Düngung im Frühjahr kann in der Tat auf vielen Standorten bis heute deutlich beobachtet werden. Die Ursache liegt vor allem in der unzureichenden Phosphat-Versorgung der Kulturen, die in diesem Jahr unter der Kälte zu leiden hatten....
WeiterlesenBetriebsreportage Mai 2010
GbR Groß Kiesow
WeiterlesenKann man den YARA N-Tester für die Bemessung der Qualitätsgabe im Winterweizen nutzen?
Nur eingeschränkt, denn die N-Bedarfsermittlung mit dem N-Tester sichert vorrangig die N-Versorgung für das Ertragsoptimum ab. Die Bemessung des N-Bedarfs zur Ährengabe ist auf das Entwicklungsstadium BBCH 37/39 bis BBCH 49/51 beim Winterweizen begrenzt. Deshalb liefern Messungen mit dem...
WeiterlesenSonderausgabe 2/2010
Zur Spätgabe den richtigen Dünger
WeiterlesenNimmt mein Winterweizen bei Trockenheit mehr Stickstoff auf, wenn ich mit AHL anstatt mit KAS dünge?
Nein, die Aufnahmeraten von AHL über die Blätter der Weizenpflanze liegen bei weniger als 10% des gedüngten Stickstoffs. Es wird also der Großteil des in Form von Flüssigdüngers ausgebrachten N über den Boden von der Pflanze aufgenommen. Der Harnstoff...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2010
Kartoffeln effizient mit Blattdünger versorgen
WeiterlesenMein spät gesäter Winterweizen hat sich in den letzten Tagen sehr gut entwickelt. Ich möchte die vorhandene Bodenfeuchte nutzen und die 2. N-Gabe ausbringen. Was muss ich bei der Wahl des richtigen Zeitpunktes und der Höhe der 2. N-Gabe beachten?
Warten Sie das Ende der Bestockung des Bestandes ab. Ab den Stadium BBCH 30/32 liefert Ihnen der N-Tester zuverlässige Informationen zum N-Bedarf der Kultur. Berücksichtigen Sie die Zu- oder Abschläge entsprechend der Sortenkorrekturkarte. Bitte beachten Sie: Der N-Tester ist...
WeiterlesenWintergetreide steht auf vielen Flächen immer noch zu dünn und wächst nicht – soll ich eine 1b-N-Gabe streuen?
Ja – auf jetzt noch zu dünnen Winterroggen-, -gersten- und –weizenbeständen kann die N-Düngergabe auf 100 kg N/ha aufgedüngt werden. Denn die Bestandesdichte ist neben der Kornzahl/Ähre ein wichtiger Ertragsfaktor. Mit der ersten N-Gabe wird die Anlage weiterer Triebe...
WeiterlesenWann und in welcher Höhe benötigt Winterweizen eine Schwefeldüngung?
Eine Schwefeldüngung sollte möglichst schon zur ersten, spätestens zur zweiten Stickstoffgabe im Winterweizen erfolgen. 10-20 kg S/ha als Düngermenge reichen völlig aus. Zu hohe S-Gaben sind nicht zu empfehlen, da sie auf den Boden versauernd wirken. Eine optimale Versorgung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2010
Stickstoff und Schwefel – Wie gelangen die Nährstoffe ins Korn?
WeiterlesenWarum ist gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe eine optimale Querverteilung anzustreben?
Grundlage ordnungsgemäßen Pflanzenbaus ist eine exakte Verteilung des Düngers. Gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe wird der Grundstock für die weiteren Arbeiten gelegt. Wird bei der Ausbringung vom Stickstoff der Dünger schlecht verteilt, so entsteht die „technische Streifenkrankheit“, helle unterversorgte...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2010
Wirken Stickstoffdünger bei Trockenheit?
WeiterlesenAufgrund der Witterung befürchte ich in diesem Jahr Auswinterungsschäden im Raps. Wie soll ich mich zur Andüngung verhalten?
Schnee schützt grundsätzlich die Getreide- und Rapsbestände vor tiefen Temperaturen. Gefährdet sind Winterungen dann, wenn der Schnee durch Tauen oder Schneeregen mit nachfolgendem Frost verharscht. Dann kann kein Gasaustausch mehr stattfinden und es entwickeln sich unter anaeroben Bedingungen Fäulniserreger,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 58 – Februar 2010
Sommergetreide effizient düngen
WeiterlesenMit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren
Fachartikel - Januar 2010 - Mit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren - Sonderdruck BAUERNZEITUNG | 48. Woche 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 57 – Januar 2010
Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Ein Praxisbericht aus 2009 -
WeiterlesenDie Düngung auf dem Hofgut Hermannstein unter der Lupe
Patentrezepte gibt es nicht - erschienen in der dlz Ausgabe 2009
WeiterlesenVorteile der geteilten Stickstoffdüngung
Fachartikel - Dezember 2009 - Vorteile der geteilten Stickstoffdüngung- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenWie sichere ich meinen wichtigsten Schnitt im Grünland – den ersten – mit der Düngung bzgl. Ertrag und Qualität ab?
Für einen sicheren Ertragsaufbau im Grünland, ist eine frühzeitige Nährstoffversorgung zu Vegetationsbeginn notwendig. Oftmals ist die Befahrbarkeit zu Vegetationsbeginn nicht gegeben und Frostereignisse dürfen aufgrund der DVO nicht genutzt werden. Um eine gute Nährstoffversorgung zu gewährleisten sollten insbesondere schwierige...
WeiterlesenN-Formen – Erntemengen – Qualitäten Was lehren die Erfahrungen 2009?
Fachartikel - November 2009 - N-Formen – Erntemengen – Qualitäten - Was lehren die Erfahrungen 2009?- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 55 – November 2009
Erfahrungen aus der Stickstoffdüngung 2009 - Weizenernte mit geringen Proteinwerten
WeiterlesenIst es sinnvoll, im Herbst einen N-Stabilisator in Gülle einzumischen?
N-Stabilisatoren als Güllezusatz sollen den Stickstoff in vor einer Umwandlung zu Nitrat bewahren. Dies läuft unter normalen Umständen im Herbst sehr schnell ab, da relativ hohe Bodentemperaturen herrschen, es meist genügend Feuchtigkeit vorhanden ist und vor allem durch die...
WeiterlesenWie kann ich im Herbst den Restnitratgehalt im Boden einschätzen?
Grundsätzlich kann in diesem Jahr von unterdurchschnittlichen Restnitratgehalten ausgegangen werden, da in vielen Regionen hohe Ernteerträge erzielt wurden. Mit den hohen Erträgen wurde entsprechend viel Stickstoff –und andere Nährstoffe- vom Feld abgefahren. Ergebnisse von Restnitratmessungen zeigen, dass unter...
WeiterlesenKann Nährstoffmangel die Ursache für aufgehellte Rübenblätter in meinen Beständen sein?
Bei mangelnder Nährstoffverfügbarkeit oder Nährstoffaufnahme durch die Rüben, kann es tatsächlich zu großflächigen Blattvergilbungen im Zuckerrübenanbau kommen. In diesem Jahr zeigen viele Zuckerrübenschläge diese Symptome. Welcher Nährstoff im Mangel ist, kann häufig anhand der betroffenen Blätter oder Blattregionen ermittelt...
WeiterlesenKann ich auf die Kalkung meiner Böden verzichten?
Alle Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphat und Kalium lösen sich optimal bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0 und sind dann bestens pflanzenverfügbar. Kalkdüngung zählt daher zu den wichtigsten Maßnahmen im Ackerbau. Auf sie darf bei zu niedrigen...
WeiterlesenObwohl ich meinen Winterweizen in diesem Frühjahr mit einem N-S-Dünger angedüngt habe, waren die Bestände zum Teil gelb verfärbt. Woran kann das liegen?
Die Trockenheit in diesem Frühjahr hatte vielerorts Einfluss auf die Verfügbarkeit von Mikronährstoffen wie beispielsweise Cu, B, Mo, Zn etc. Diese Nährstoffe sind wichtige Bausteine für das Pflanzenwachstum und werden während der gesamten Vegetationsperiode von der Aussaat bis zur...
WeiterlesenNewsletter Nr. 52 – August 2009
Ausgleichsdüngung: Die Folgefrucht darf nicht kümmern
WeiterlesenZwischenfrüchte benötigen Stickstoff
Die Wintergerste ist geerntet; der Grunddünger auf die Stoppel gestreut. Die Zwischenfruchtsaat steht an. Landwirte, die ihre Böden fruchtbarer machen wollen, bauen Zwischenfrüchte an. Nach intensiver Stoppelbearbeitung säen sie die für ihren Betrieb passenden aus. Betriebe, die viel Stroh...
WeiterlesenKleine Ähren in der Wintergerste – kann dies an der N-Düngung liegen?
Bei kalten Temperaturen, wie im Frühjahr 2009, steht aufgrund der verzögerten Umsetzung wenig Stickstoff aus dem Bodenvorrat zur Verfügung. Wird dann eine mineralische Düngung mit Harnstoff durchgeführt, dauert die Umwandlung zum schnell verfügbaren Nitrat entsprechend lange. Bei 5 Grad...
WeiterlesenWie hoch sollte die N-Düngung in Sommergerste ausfallen?
Die Sollwerte für die N-Düngung von Sommerfuttergerste liegen bei ca. 140 kg N/ha. Bei dem Anbau von Sommerbraugerste, werden 120 kg N/ha als Sollwert empfohlen. Der Stickstoff sollte in 2 Gaben ausgebracht werden. Die erste Gabe benötigt die Sommergerste...
WeiterlesenIch habe zum Maislegen die Flächen mit Harnstoff abgedüngt. Wie schnell setzt sich der Harnstoff um und kann ich mit einer Wirkung bis zur Ernte rechnen?
Zum Zeitpunkt des Maislegens Anfang Mai herrschten Bodentemperaturen von 8°C oder mehr. Bei solchen Temperaturen und ausreichender Feuchte erfolgt die Umsetzung des Harnstoffs über Ammonium zu Nitrat-N innerhalb von 6 Wochen. Da die Bodentemperatur aufgrund der Bodenbearbeitung und der...
WeiterlesenDer Mais hat sich nach der Aussaat gut entwickelt und braucht nun noch eine mineralische Nachdüngung. Wie kann ich N-Verluste vermeiden?
Um eine verlustarme N-Wirkung zu erhalten, sollte ein Dünger gewählt werden, der keine Umwandlungsschritte durchläuft, bei denen Ammonium entsteht. Dieses kann bei oberflächlicher Ausbringung zu hohen gasförmigen Verlusten in Form von NH3 führen. KAS und andere ammonnitrathaltige Dünger (NPK,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 50 – Juni 2009
Die Wirkung von Bodendüngern in Trockenphasen richtig einschätzen
WeiterlesenWie soll ich im Winterweizen Ertrag und Qualität standortbezogen Düngen?
Grundsätzlich fördert die dritte Stickstoffgabe vor dem Ährenschieben (ES 39/49) die Kornfüllung und sichert über die Steigerung der Tausendkornmasse (TKM) den Ertrag ab. Wird diese Ährengabe zum oder nach dem Ährenschieben (ES51/61) gedüngt, werden vorwiegend die Qualitätseigenschaften gefördert. Niederschlagsarme...
WeiterlesenWie hoch ist die Effizienz einer zusätzlichen Stickstoffdüngung übers Blatt im Getreide?
Gerade in niederschlagsarmen Zeiten während der Düngesaison wird vielfach Stickstoff über die Pflanzenschutzspritze mit der Flachstrahldüse direkt auf das Blatt appliziert. Die Wirksamkeit der Blattdüngung ist aber sehr eingeschränkt, nur 5 bis max. 10 % der gedüngten Stickstoffmenge kann...
WeiterlesenWas tun, wenn’s trockner wird?
Fachartikel - Mai 2009 - Was tun, wenn’s trockner wird?- Sonderdruck BAUERNZEITUNG 18.WOCHE 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 49 – Mai 2009
Moderne Landwirtschaft und Klima – Widerspruch oder Lösungsansatz?
WeiterlesenFachartikel – April 2009 – Wasserversorgung berücksichtigen
Fachartikel - April 2009 - Wasserversorgung berücksichtigen- Sonderdruck aus der März-Ausgabe der UFA-Revue (UFA-REVUE · 3 2009)
WeiterlesenIch habe KAS aus Polen geliefert bekommen. Die äußere Qualität ist äußerst schlecht, das Produkt ist in BigBags verpackt und kaum herauszubekommen. Wie sieht es mit dem N-Gehalt aus?
Wenn Sie kein Warenbegleitpapier bekommen haben, auf dem der N-Gehalt dokumentiert ist, wissen Sie im Prinzip nicht, ob tatsächlich 27% N in dem Produkt enthalten sind. Dies kann nur nach einer Analyse sicher bestätigt werden. Gesetzt den Fall, der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 48 – April 2009
Organische Düngung – wie mineralisch ergänzen?
WeiterlesenWie funktioniert die N-Bedarfsermittlung nach dem sogenannten französischen Modell in Winterraps?
Zur N-Bedarfsermittlung für Winterraps gehen Sie wie folgt vor: Sie wählen 1 m2 Fläche auf Ihrem Schlag und schneiden die Pflanzen kurz über dem Wurzelhals ab. Dies tun Sie mit 4-facher Wiederholung. Dann wiegen Sie die frischen Pflanzen und...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2009
Grünland – Düngungsintensität und Futterwert
WeiterlesenWie hoch sollte die Startgabe im Winterweizen auf schweren Böden ausfallen?
Auf schweren Standorten ist die N-Nachlieferung gerade zu Vegetationsbeginn eher verhalten. Deshalb sollte auf diesen häufig untätigen und langsam erwärmenden Böden eine höhere Andüngung erfolgen. Beim Winterweizen wird ein Sollwert zur ersten Gabe von 120 kg N/ha angegeben (regional...
WeiterlesenNewsletter Nr. 47 – März 2009
Herausforderungen der Harnstoffandüngung
WeiterlesenReduzieren Nitrifikationshemmer in der Gülle die gasförmigen Verluste während und nach der Ausbringung?
Die gasförmigen Verluste während und nach der Gülleausbringung erfolgen in Form von Ammoniak (NH3), welches aus dem in der Gülle vorliegenden Ammonium gebildet wird. Nitrifikationshemmer als Güllezusatz (Piadin, DIDIN, ENTEC flüssig) hemmen, wie der Name schon sagt, die Nitrifikation,...
WeiterlesenFachartikel – Februar 2009 – Pflugverzicht und N-Düngung
Fachartikel - Februar 2009 - Pflugverzicht und N-Düngung- Sonderdruck aus der NEUE LANDWIRTSCHAFT Ausgabe 12, 2008
WeiterlesenTeure N-Dünger – Wie wichtig ist Schwefel?
Schwefel ist für die Stickstoffausnutzung der Pflanzen essentiell. Eine Schwefelgabe zur Andüngung zeigt vor allem auf schwefelbedürftigen Standorten in Deutschland Mehrerträge in Winterraps und Wintergetreide. Ist das Stickstoff-Schwefel-Verhältnis in den Pflanzen nicht ausgeglichen, wird der Stickstoff nicht effizient umgesetzt....
WeiterlesenNewsletter Nr. 46 – Februar 2009
Wirtschaftlichkeit der N-Düngung sicherstellen
WeiterlesenIst eine Harnstoffdüngung auf dem Grünland sinnvoll?
Eine interessante Frage, die durch den günstigen Harnstoffpreis ausgelöst wurde. Nicht der Preis eines Düngemittels ist entscheidend, sondern die Wirtschaftlichkeit! In einem Dünge-versuch in Braunschweig war der Grünlandertrag in der KAS-Variante um 24 % höher, als in der Harnstoffvariante....
WeiterlesenSondernewsletter Nr. 2 – Januar 2009
Aktuelles zur Harnstoffdüngung
WeiterlesenFür die Andüngung im kommenden Jahr möchte ich nun Stickstoff – Dünger einkaufen. Wir wirtschaften auf mittleren bis schweren Böden. Was muss ich besonders beachten?
Es ist wichtig, die Pflanzen bereits zu Vegetationsbeginn zum Wachstumsstart ausreichend mit Stickstoff zu versorgen. Da sich schwerere Böden im Frühjahr nur langsam erwärmen ist es wichtig, schnell wirksame Stickstoffformen zu düngen, damit den Pflanzen zu Wachstumsstart genügend Stickstoff...
WeiterlesenDer Winterraps zeigt an der Vorwand und an einigen Stellen im Schlag Stresssymptome. Wie kann ich reagieren?
Auch wenn sich sortenbedingte Verfärbungen ausschließen lassen und ein tatsächlicher bodenbürtiger Nährstoffmangel (wie P-Mangel) vorliegt, kann vor dem Winter nicht sinnvoll mit Nährstoffgaben reagiert werden. Zum einen kommt das Pflanzenwachstum im Winter zum erliegen, so dass beispielsweise flüssige Nährstoffgaben...
WeiterlesenNewsletter Nr. 44 – Dezember 2008
Nitratverlagerung
WeiterlesenNewsletter Nr. 43 – November 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 2
WeiterlesenNewsletter Nr. 42 – Oktober 2008
Überlegungen zum Einkauf von Stickstoffdüngern
WeiterlesenNach der Körnermaisernte bleibt viel Stroh auf der Fläche zurück. Soll ich meinen nachfolgenden Winterweizen mit Stickstoff andüngen?
Maisstroh hat ein etwas engeres C/N-Verhältnis von 60:1 als Getreidestroh (90:1). Dennoch wird zunächst Stickstoff durch die Mikroorganismen gebunden, der dem Winterweizen dann nicht zur Verfügung steht. Aufgrund des bevorstehenden Winters ist mit einer baldigen Remobilisierung nicht zu rechnen....
WeiterlesenBenötigt der Raps im Herbst eine Stickstoffgabe?
Ein normal entwickelter Rapsbestand nimmt vor Winter ca. 40 bis 80 kg und mehr Stickstoff auf. In üppig entwickelten Beständen ist eine N-Düngung im Herbst ist auf Grund der Auswinterungsgefahr generell nicht zu empfehlen. Anders sieht dies bei Einarbeitung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 41 – September 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 1
WeiterlesenNach der Weizenernte möchte ich als Zwischenfrucht Phacelia anbauen. Muss diese mineralisch gedüngt werden?
Wenn das Stroh auf dem Acker verblieben ist, wird im Boden verbliebener Stickstoff zu großen Teilen für die Strohrotte durch die Mikroorganismen benötigt. In diesem Fall bietet es sich an, zusätzlichen Düngerstickstoff mit 20-30 kg N/ha auszubringen. Denkbar wäre...
WeiterlesenFachartikel – Juli 2008 – Konkurrenz um Wasser
Fachartikel - Juli 2008 - Konkurrenz um Wasser- Sonderdruck aus der Agrarzeitung ERNÄHRUNGSDIENST Ausgabe 26, vom 27. Juni 2008
WeiterlesenSoll ich meinen Hafer in einer oder zwei Gaben mit N düngen?
Die Empfehlungen für eine N -Düngung beim Hafer liegen je nach Standort und Ertragserwartung zwischen 80 und 120 kg N/ha. Unter Berücksichtigung der Nmin-Werte sollte dabei die erste Gabe ca. 80 kg N/ha betragen. Dadurch ist die Kultur auf...
WeiterlesenWie Herr Diez die Stickstoffdüngung auf einem schweren Standort auf die Zukunft ausrichtet
Bäuerliche Produktions- und Absatz AG Hellingen, Thüringen
WeiterlesenN-Tester-Messungen ergaben im Stadium EC 37-39 eine sehr hohe Versorgung der Winterweizenbestände. Muss nun nichts mehr gedüngt werden?
Der N-Tester misst den Versorgungszustand des Getreidebestandes zum Zeitpunkt der Messung. Ein hoher Messwert mit entsprechender 0-Empfehlung für die Düngung bedeutet in diesem Falle, dass die Pflanzen bisher sehr gut versorgt wurden. Dies kann aus verschiedenen Gründen der Fall...
WeiterlesenNewsletter Nr. 38 – Juni 2008
Die Düngung von Getreide in Trockengebieten anpassen
WeiterlesenNewsletter Nr. 37 – Mai 2008
Ährengabe sichert Ertrag und Qualität
WeiterlesenWarum ist der aktuelle Stickstoffdüngebedarf im Getreide sehr hoch?
An Hand der Düngebedarfsermittlung mit dem N-Tester erfolgen Messungen zur Ermittlung des Düngebedarfs im Getreide zur 2. und 3. Gabe. Der Bedarf bei bisherigen Messungen liegt bei 40 bis zu 100 kg N je ha. Die niedrigen Bodentemperaturen sind...
WeiterlesenWie hoch sollte die Schossergabe im Weizen ausfallen?
Die Höhe der N-Gabe zum Schossen in Winterweizen richtet sich in erster Linie nach der Höhe der bisher erfolgten Andüngung, dem Nachlieferungspotential des Standortes und der Bestandesdichte. Ist z.B. eine Frühjahrsbetonte Andüngung erfolgt, (60-80 kg N/ha) kann je nach...
WeiterlesenNewsletter Nr. 36 – April 2008
Kartoffeln gezielt düngen
WeiterlesenSondernewsletter – März 2008
Grünland - Mit Schwefel Silagequalitäten erhöhen
WeiterlesenFachartikel – März 2008 – Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten
Fachartikel - März 2008 - Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten - Sonderdruck aus der DLZ 2/2008
WeiterlesenNewsletter Nr. 35 – März 2008
Hühnertrockenkot – Optimaler Dünger für die Zuckerrübe?
WeiterlesenZu Mais setze ich i. d. R. Gülle vor der Aussaat ein. Mit welchem Mineraldünger kann ich die Maisdüngung sinnvoll ergänzen?
Für eine Nachdüngung besteht z. Z. keine Notwendigkeit. Mit der Gülledüngung haben Sie bereits einen großen Teil des Nährstoffbedarfs gedeckt. Die erforderlichen Nährstoffmengen, die über Mineraldünger zu ergänzen sind, lassen sich mittels einer Nährstoffbedarfsrechnung errechnen. Bei der Auswahl der...
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2008
Gute Aussichten am Rapsmarkt
WeiterlesenBesteht die Gefahr der Nitratauswaschung, wenn nach der ersten N-Gabe starke Niederschläge fallen?
Wenn Winterungen zur ersten N-Gabe mit nitrathaltigen Düngern versorgt werden, so steht den Pflanzen schnell wirkender Stickstoff zur Verfügung, der durch die Wurzeln sofort aufgenommen werden kann. Selbst bei häufigen Niederschlägen in den ersten Vegetationswochen ist die Gefahr der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 34 – Februar 2008
Getreide in der Schossphase nicht hungern lassen
WeiterlesenWie schnell wirkt der Gülle-Stickstoff im Frühjahr?
In der Gülle ist neben dem Ammonium-N auch organisch gebundener N vorhanden. Der Ammonium-N ist wie Mineraldünger anrechenbar, allerdings wird der Ammonium-N in Abhängigkeit von den Bodentemperaturen verhalten zu leicht aufnehmbarem Nitrat umgesetzt. Der organisch gebundene N muss erst...
WeiterlesenNewsletter Nr. 33 – Januar 2008
Andüngung für einen guten Start in die Vegetation
WeiterlesenIch möchte meine Gülle mit Ammonsulfatlösung (ASL) im Stickstoff- und Schwefelgehalt aufwerten. Mit welchen Problemen muss ich rechnen?
Aus pflanzenbaulicher Sicht sind folgende Probleme zu erwarten: Durch die höhere Nährstoffkonzentration in der Gülle ist eine exakte Ausbringung von besonderer Bedeutung. Durch die Erhöhung des Ammoniumgehaltes in der Gülle erhöht sich auch die Gefahr der Ammoniakverluste bei der...
WeiterlesenMein Händler bietet mir einen Mischdünger aus Harnstoff und schwefelsaurem Ammoniak zur Rapsdüngung an. Wie ist die Streubarkeit zu beurteilen?
Bei Mischdüngern besteht allgemein die Gefahr, dass sie sich bei großen Arbeitsbreiten wieder entmischen. Das Ergebnis ist dann eine ungleichmäßige Düngerverteilung und Streifen im Bestand. Der Streufehler hängt vor allem von der Beschaffenheit der Granulate (Größe, spezifisches Gewicht und...
WeiterlesenBei der langen Frühjahrstrockenheit lagen die KAS-Düngerkörner lange im Bestand. Wirkte der Dünger nicht bei der Trockenheit?
Ganz ohne Feuchtigkeit wirkt kein Bodendünger. Die Nährstoffe können ohne Feuchtigkeit nicht aus dem Düngerkorn gelöst werden und in den Boden gelangen. In der Regel reicht aber schon ein kräftiger Morgentau über einige Tage aus, damit sich die Nährstoffe...
WeiterlesenWie vergleiche ich die Preise von Stickstoffdüngern richtig?
Wenn die Preise für Stickstoffdüngemittel bekannt sind, taucht die Frage auf, wie ein korrekter Preisvergleich der angebotenen N-Dünger durchgeführt werden kann. Der kg N-Preis ergibt sich, indem der Düngerpreis durch den N-Gehalt des jeweiligen Düngers dividiert wird. Es ist...
WeiterlesenWie hoch ist das Stickstoff-Nachlieferungspotential von Ackersenf?
Auf vielen Flächen wird zur Nutzung des Stickstoffs über Winter eine Zwischenfrucht angebaut. Vor Hackfrüchten wird häufig Ackersenf gesät. Das Nachlieferungspotential des Ackersenfes kann mit ungefähr 20 kg N/ha angesetzt werden. Damit ist eine gute Bindung des Stickstoffs über...
WeiterlesenSind die gasförmigen Verluste bei der Umsetzung von Harnstoff zu Ammonium bei niedrigen Boden-pH-Werten gering einzuschätzen?
Grundsätzlich ist das Risiko gasförmiger Ammoniak-Verluste aus dem Boden bei hohen pH-Werten größer, da bei hohen pH-Werten Ammonium zu Ammoniak umgewandelt wird, welches gasförmig aus dem Boden entweichen kann. Allerdings können auch bei niedrigen Boden-pH-Werten nennenswerte Ammoniak-Verluste auftreten. Nach...
WeiterlesenSoll ich den Raps jetzt mit Stickstoff düngen?
In diesem Jahr hat sich in vielen Regionen die Rapsaussaat aufgrund der Witterung verzögert. Wenn nicht bereits vor der Aussaat auch organischer Dünger auf die Rapsflächen ausgebracht wurde, ist es sinnvoll, die spät gesäten Bestände mit mineralischem N zu...
WeiterlesenWie wirken sich Getreide-Frühsaaten auf den N-Haushalt aus?
N-min– Untersuchungen unter Frühsaaten weisen gegenüber Normalsaaten zumeist geringere Werte im Herbst und im Frühjahr aus. Somit kann die Gefahr von unproduktiven Stickstoffverlusten unter der Brache der Vorfrucht verringert werden, da die Brachezeit der Vorfrucht gegenüber Normalsaaten verkürzt wird....
WeiterlesenMit welchem N-Dünger mache ich am besten die Strohausgleichsdüngung?
Da Getreidestroh ein Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis (C/N-Verhältnis) von ca. 100:1 hat, muss für eine verbesserte Rotte mineralischer Stickstoff zugeführt werden. Um den die Zellulose zersetzenden Bakterien genügend N zur Verfügung zu stellen, kalkuliert man 0,5 – 1,0 kg N/dt Stroh. Daraus...
WeiterlesenWarum sind Winterweizenbestände nach einer Düngung mit AHL über die Pflanzenschutzdüse oftmals viel schneller dunkler und grüner, als Bestände die mit KAS gedüngt wurden?
Wenn Sorteneffekte ausgeschlossen werden können, kann es sein, dass unter günstigen Bedingungen ein Teil des Harnstoffs aus der AHL direkt über die Blätter aufgenommen wird. Die mögliche aufnehmbare Harnstoffmenge ist wesentlich von der Ausprägung der Wachsschicht und den Witterungsbedingungen...
WeiterlesenKann es aufgrund der starken Niederschläge in den letzten Wochen zu Nitratauswaschung kommen, wenn ich meine Bestände mit KAS gedüngt habe?
Eine Nitratauswaschung während der Vegetation ist absolut ungewöhnlich, da die Transpirationsleistung der Pflanzenbestände höher ist als die Versickerungsrate ins Grundwasser. Nitratauswaschung tritt – wenn überhaupt – in der Nacherntephase und im Winter auf. Hier bestimmt jedoch vor allem der...
WeiterlesenWie wirken sich Streufehler negativ auf den Ertrag beim Wintergetreide aus?
Auch dieses Jahr konnten wieder häufig Streufehler in den Wintergetreidebeständen beobachten werden. Bei den Feldbegehungen konnten die Berater anhand der N-Tester-Messung Unterschiede im Bedarf von mehr als 50 kg N/ha ermitteln. Ein Ausgleich dieser Streufehler ist so gut wie...
WeiterlesenBei Trockenheit ausgebrachter KAS lag noch Wochen sichtbar auf dem Feld. Konnte dieser überhaupt zur Wirkung kommen?
Die Berater konnten beobachten, dass der Dünger auch in der Trockenphase Niederschlägen in Form von Morgentau ausgesetzt war und sich die Granulate dadurch lösen konnten. Mit einer Geschmacksprobe konnte in allen Fällen gezeigt werden, dass das zurückbleibende Kalkgerüst keine...
WeiterlesenDer erste Grundfutterschnitt brachte wenig Masse bei geringem Energie- und Eiweißgehalt. Wie kann ich mit der Düngung reagieren?
Mit dem zweiten Aufwuchs lassen sich beim Grünland noch hohe Erträge realisieren. Es ist darauf zu achten, dass der gedüngte Stickstoff möglichst effizient genutzt wird. Hierbei ist besonders auf die Schwefelversorgung zu achten. Erfahrungen aus Versuchen zeigen, dass besonders...
WeiterlesenAktuelle Empfehlungen zur Spätdüngung beim Winterweizen
Nach den Niederschlägen in der 19. Kalenderwoche kann nun wieder über Düngungsmaßnahmen im Weizen nachgedacht werden. Beim Einsatz des N-Testers im Weizen zeigten viele Bestände bundesweit auf Grund der Trockenheit Stickstoffmangel. Daher sollte zumindest ein Teil der Ährengabe schleunigst...
WeiterlesenWie kann ich unter den derzeitigen trockenen Bedingungen die Stickstoffversorgung meiner Bestände sichern?
Sind die Bodenvorräte aufgebraucht, muss die weitere Versorgung der Kulturen über eine mineralische N-Düngung sichergestellt werden. Unter den derzeit vielerorts sehr trockenen Bedingungen muss jedoch mit einer eingeschränkten Wirksamkeit gerechnet werden. Eine häufig diskutierte Ernährung über das Blatt, z.B....
WeiterlesenWie kann ich in mastigen Winterweizenbeständen mit der zweiten N-Gabe reagieren?
Das Ziel ist es, die Bestände beim Reduzieren unnötiger Seitentriebe zu unterstützen, sodass nur zwei bis drei kräftige Haupttriebe weiterentwickelt werden. Wird die 2. Gabe früh gesetzt (EC 30), so verwendet der Weizen einen Großteil des Stickstoffs für die...
WeiterlesenWie soll ich meine Anfang Oktober gesäte Wintergerste düngen?
Spät gedrillte Gerste konnte sich im Herbst gut entwickeln und bildete 3 bis 4 kräftige Triebe. Die Startgabe erfolgte in diesen Beständen i.R. verhalten, mit dem Ziel die Bestände mit der 2. und 3. Gabe stärker führen zu können....
WeiterlesenEs wird meist eine schwache Andüngung in stark entwickelten Beständen empfohlen. Sollte ich diese aufgrund der verzögerten Wirkung sinnvollerweise mit Harnstoff durchführen?
Die Böden sind momentan nicht befahrbar und eine Andüngung wird immer nötiger. Die Bestände zeichnen teilweise sehr stark N-und P-Mangel. Hier ist es wichtig, die zwar verhaltene Andüngung dennoch mit einem schnell wirkenden Dünger (KAS, ASS, AN+S oder NP/NPK...
WeiterlesenDie organische Düngung sinnvoll ergänzen – ein Erfahrungsbericht mit incona
Betrieb Halene, Ennigerloh
WeiterlesenIn welcher Form wird Stickstoff von den Pflanzen aufgenommen?
Stickstoff wird von den Pflanzen hauptsächlich als Nitrat aufgenommen. Harnstoff kann zwar von der Pflanzenwurzel in sehr geringem Maße aufgenommen werden, bei der Umsetzung in der Pflanze kommt es allerdings zu starken Schädigungen wie Spitzennekrosen. Ammonium kann von der...
WeiterlesenWarum ist die frühzeitige Schwefelversorgung beim Winterraps so bedeutend?
Sobald die Temperaturen ansteigen, wachsen die Feldfrüchte. Zu diesem Zeitpunkt muss Stickstoff und Schwefel in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. Fehlt Schwefel, kann der gedüngte Stickstoff nicht ausreichend genutzt werden. Da die Schwefel- und Stickstoffaufnahme beim Raps parallel verlaufen,...
WeiterlesenWie soll in diesem Frühjahr der Winterraps angedüngt werden?
Eine meist gute Herbstentwicklung der Rapsbestände und der milde und regional niederschagsreiche Winter haben in weiten Teilen Deutschlands zu geringen Rest-N min-Mengen im Boden geführt. Hält die milde Witterung an, sollte die erste N-Düngung nicht zu lange hinausge zögert...
WeiterlesenWie kann ich die organische Düngung am sinnvollsten ergänzen?
In viehstarken Regionen stellt der organische Dünger einen wertvollen Dünger dar, der sinnvoll eingesetzt werden muss. In der Gülle ist neben dem Ammonium-Anteil auch organisch gebundener Stickstoff enthalten. Dieser organisch gebundene Stickstoff muss erst mineralisiert werden, um pflanzenverfügbar zu...
WeiterlesenStart auf Basaltverwitterungsböden
Familienbetrieb Staubitz in Lahntal-Caldern, Hessen
WeiterlesenDer Winterraps ist regional sehr unterschiedlich in seiner Entwicklung. Was tun, bei schwacher Entwicklung?
Die Aussaat des Winterrapses liegt 3 – 4 Wochen zurück, und die meisten Bestände haben das 4 – 6-Blattstadium erreicht. Treten bei diesen Beständen keine Mangelerscheinungen auf, steht der Entwicklung bis zur optimalen Überwinterungsfähigkeit nichts im Wege. Bei frohwüchsigen...
WeiterlesenDüngeversuch in der Praxis bringt keine Vorteile für Billigstrategie
Wettstreit der Varianten - Sonderdruck Bay. Landw. Wochenblatt Heft 2 vom 12. Januar 2007
WeiterlesenWie wirkt sich eine langjährige Minimalbodenbearbeitung auf die Nährstoffverteilung in der Ackerkrume aus?
Bei jährlichen Pflugeinsatz wird die Ackerkrume stark durchmischt. Somit werden ausgebrachte Nährstoffe und Erntereste in den 30 cm der Ackerkrume vermischt. Die Nährstoffgehalte sind somit nahezu über die gesamte Krume gleichmäßig verteilt. Bei mehrjähriger pflugloser Wirtschaftsweise ohne tiefen Bodeneingriff...
WeiterlesenJetzt Andüngung rasch abschließen
Jetzt Andüngung rasch abschließen!
WeiterlesenStart auf schweren Böden
Familienbetrieb Eisenschmidt in Tanna, Thüringen
WeiterlesenFachartikel Februar 2007 – Schon eine schwache Brise führt zu Streufehlern
Fachartikel Februar 2007 - Schon eine schwache Brise führt zu Streufehlern - Sonderdruck aus der Agrarzeitung ERNÄHRUNGSDIENST Ausgabe 7, vom 27. Januar 2007
WeiterlesenWie erreicht man eine optimale Verwertung des Stickstoffs beim Einsatz von Hühnertrockenkot (HTK)?
Bei Wirtschaftsdüngern schwanken die Trockensubstanzgehalte und die Nährstoffgehalte erheblich. Entweder lässt man eine Untersuchung durchführen oder man nimmt die Richtwerte der Offizialberatung an. Das Ziel: unmittelbar nach der Ausbringung soll HTK eingearbeitet werden. Hohe Ammoniakverluste und Geruchsbelästigung können so...
WeiterlesenWeniger ist oft mehr
Agrargenossenschaft Görsdorf, Brandenburg
WeiterlesenWie können N-Reste im Boden nach Ertragsausfällen vor Verlust (Auswaschung) geschützt werden?
Bei Ertragsausfällen aufgrund der Witterung (Hitze und Trockenheit) können nicht alle Nährstoffe, die gedüngt oder mineralisiert wurden in Ertrag umgesetzt und mit der Ernte vom Feld gefahren werden. Deshalb ist zu befürchten, dass nach der Ernte im Boden erhöhte...
WeiterlesenBei der Düngerwahl bestimmen nicht nur Preisaspekte die Wirtschaftlichkeit
Neues Konzept - Sonderdruck NEUE LANDWIRTSCHAFT 5/2006
WeiterlesenMuss die Zwischenfrucht zur optimalen Vorwinterentwicklung mineralisch gedüngt werden?
Um über Winter einen Erosionsschutz und eine Konservierung des Reststickstoffes der Vorfrucht zu schaffen, werden in vielen Betrieben im Herbst Zwischenfrüchte wie Senf, Ölrettich oder Phacelia angebaut. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss auch hier auf einen optimalen...
WeiterlesenStickstoffdüngung zur Strohrotte?
Durch eine Stickstoffdüngung auf die Stoppel wird die Strohrotte beschleunigt. Dies ist mit Grundlage zur Förderung des Wachstums der nachfolgenden Kultur. In viehhaltenden Betrieben bietet es sich an, den Stickstoff über eine Gülledüngung geben. Hier ist zu bedenken, dass...
WeiterlesenDie neue Einlagerungssaison hat begonnen. Worauf ist beim Einkauf von Düngern zu achten?
Es gibt ein reichhaltiges Angebot stickstoffhaltiger Dünger. Dieses reicht von reinen Stickstoffdüngern über Kombinationen mit Phosphat, Kali, Kalk, Schwefel, Magnesium und vielen anderen Nährstoffen. Wichtig ist, dass qualitativ hochwertige Dünger gekauft werden. Probleme aus der Praxis sind bekannt, wo...
WeiterlesenUnter welchen Bedingungen ist mit Stickstoffimmobilisierung im Boden zu rechnen?
Unter Immobilisierung versteht man die Festlegung von Düngerstickstoff durch Mikroorganismen. Diese nutzen bevorzugt den Ammonium-N (aus dem Harnstoff) zum Aufbau körpereigener Eiweiße. Die Mikroorganismen stellen damit eine Konkurrenz zu den Pflanzen dar. In Phasen, in denen die Pflanzenwurzeln noch...
WeiterlesenKann man bei den derzeit stark aufgehellten und daher schlecht entwickelten Maisbeständen mit gezielter N-Düngung reagieren?
Die deutlichen Aufhellungen in den Maisbeständen sind auf die bisher niedrigen Temperaturen zurückzuführen. Mais hat im Vergleich zu anderen Kulturpflanzen ein gutes Aufnahmevermögen für Stickstoff aus dem Boden. Da gerade auf Maisflächen mit hohem Einsatz an organischer Düngung (Gülle,...
WeiterlesenEin lang anhaltender Winter – ein später Wachstumsstart: Konsequenzen für die Frühjahrsdüngung
Ein lang anhaltender Winter – ein später Wachstumsstart:
Konsequenzen für die Frühjahrsdüngung
Wie viel und wann Stickstoff zu Zuckerrüben?
In vielen Regionen Deutschlands kamen die Rüben erst spät in den Boden (Anbaujahr 2006). Auf Grund der kühlen Witterung ist die Entwicklung der Bestände deutlich zurück geblieben. Wegen der anhaltenden Regenfälle in den letzten Wochen konnte die Düngung der...
WeiterlesenSoll die 3. Stickstoffgabe im Qualitätswinterweizen in einer oder in zwei Gaben ausgebracht werden?
Eine Stickstoffgabe zum Ährenschieben steigert den Ertrag und den Proteingehalt von Winterweizen. Eine vorgezogene Stickstoffgabe zum Erscheinen des Fahnenblattes bis kurz vor dem Ährenschieben (ES 39/49), steigert vorrangig das TKG, erst in zweiter Linie den Proteingehalt. Dieser wird wesentlich...
WeiterlesenKann beim Futterweizenanbau auf die 3. Gabe verzichtet werden, wenn bereits hohe Mengen organischer Dünger eingesetzt wurden?
Mit Gülle sollte insgesamt nicht mehr als 50 % des benötigten Gesamt-N-Bedarfes gedüngt werden. Die mineralische N- Düngung ist entsprechend zu verringern. Rund 50 % des benötigten Stickstoffs wird in der Zeit zwischen Blüte und Reife des Getreides aufgenommen....
WeiterlesenErreicht man durch Einarbeitung von Harnstoff vor der Maisaussaat die gewünschte Spätwirkung zur Kolbenbildung?
Zur Förderung der Keimung sollte die Maisaussaat in einem warmen Boden von mindestens 8° erfolgen. Nach der Saat bleiben die Böden lange Zeit unbeschattet mit der Folge, dass sich die Böden rasch weiter erwärmen. Auch bei einer Harnstoffdüngung...
WeiterlesenBei der ersten Stickstoffdüngung wurde es versäumt Schwefel zu düngen.
Kann jetzt noch die Schwefelversorgung sichergestellt werden? Schwefel und Stickstoff werden von den Pflanzen in einem bestimmten gleichbleibendem Verhältnis aufgenommen. Die Aufnahme verläuft parallel. Daher empfiehlt es sich den Schwefel bereits schon mit der ersten Stickstoffgabe zu düngen. Damit...
WeiterlesenWie wahrscheinlich sind N-Verluste aus Nitrat nach der ersten Gabe im Frühjahr mit KAS oder anderen nitrathaltigen N-Düngern, wenn eine längere Regenperiode folgt?
Eine Auswaschung von Düngerstickstoff im Frühjahr aus dem durchwurzelbaren Raum ist äußerst selten und nur auf extrem flachgründigen leichten Standorten wahrscheinlich. Um gedüngten Nitratstickstoff aus dem Wurzelraum (unterhalb 90 cm) auszuwaschen wäre z.B. eine Regenmenge von 90-120 mm bei...
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