Blattdünger richtig lagern: Frost vermeiden
Blattdünger richtig lagern
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2012
Düngung in Dänemark: Die Stickstoff-Quote und ihre Folgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2012
Phosphat-Düngung: Was die Bodenuntersuchung zeigt
WeiterlesenNährstoff-Analyse: Nur die Pflanze spricht Klartext
Nährstoff-Analyse
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2012
Welche N-Form im Herbst düngen?
WeiterlesenDie Nadeln meiner Christbaumkulturen für den Einschlag 2012 hellen sich in letzter Zeit etwas auf. Wie kann ich noch vor dem Einschlag die Nadelfarbe fördern?
Hellt sich der Baum generell auf, so handelt es sich um einen Stickstoffmangel. Der tritt insbesondere bei Beständen auf, die lediglich eine Stickstoffgabe im Frühjahr erhalten haben, oder bei Beständen, die in niederschlagsreichen Gebieten stehen. Als Abhilfe kann jetzt...
WeiterlesenSondernewsletter September 2012
Stickstoff-Düngebedarf von Raps einfach via Smartphone ermitteln!
WeiterlesenIn welcher Höhe sollte eine Stickstoff Herbstdüngung zu Winterraps vorgenommen werden?
Der Winterraps hat noch im Herbst eine erhebliche N Aufnahme von durchschnittlich 50 kg N/ha. Die Pflanzen können auch deutlich mehr Stickstoff aufnehmen (weit über 100 kg N/ha), sollten sich jedoch im Herbst nicht überwachsen. Eine zu geringe Herbstentwicklung...
WeiterlesenBetriebsreportage August 2012
Precision Farming als Dienstleistung - Die Nesseler GmbH in Rommerskirchen
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2012
Herbstdüngung – Welche Nährstoffe fördern die Winterhärte?
WeiterlesenIch habe eher eine schlechte P-Versorgung auf meinen Böden. Welche P-Düngungsstrategie empfehlen Sie zurzeit unter Berücksichtigung der aktuell hohen P-Preise?
Gerade auf Standorten mit niedriger Phosphat-Versorgung bzw. einer Einstufung bei der P-Versorgungsstufe in A-B sollte man auf Dünger mit einem niedrigen P-Gehalt zurückgreifen und die P-Düngungsmaßnahme splitten als Herbst- und Frühjahrsmaßnahme. Besonders die NPK-Startgabe im Frühjahr sichert überdurchschnittlich gut...
WeiterlesenWelchen Kalk für die Erhaltungskalkung wählen?
Für die Erhaltungskalkung können am besten Kalke mit carbonatischer Bindungsform (kohlensaure Kalke) eingesetzt werden. Sie wirken langsamer als Branntkalke. Neben den Inhaltsstoffen ist es wichtig bei der Auswahl des Kalkes auf den Vermahlungsgrad zu achten. Carbonatische Kalke sind gering...
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2012
Der Yara N-Tester für Kartoffeln und Co. - So funktioniert die Referenzmethode
WeiterlesenWie kann die Qualität und die Lagerfähigkeit von Erdbeeren nach der Ernte verbessert werden?
Die Witterung der vergangen Tage und Wochen ist der Qualität und der Lagerfähigkeit von Erdbeeren nicht zuträglich gewesen. Durch die Niederschläge und die hohe Luftfeuchtigkeit konnten sich Fäulnispilze sehr gut vermehren. Mit dem Resultat, dass die Haltbarkeit nach der...
WeiterlesenWenn ich losen Dünger eingelagert habe, waren in der Vergangenheit immer wieder mal Klumpen im Haufwerk zu finden, trotz umgehender Abdeckung. Jetzt hat mir ein Kollege BigBags empfohlen. Ist die Qualität damit besser?
In Bigbags wird der Dünger nicht erst im Lager sondern auch schon während des Transportes und des Umschlages geschützt. Die Ware wird direkt im Werk oder im Lager in 600 kg oder 1000 kg Säcke abgefüllt und ist somit...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2012
Düngemittel richtig lagern
WeiterlesenWie viel Bor sollte ich in meinen Zuckerrüben über das Blatt düngen?
Die Rübe gehört zu den Bor bedürftigen Kulturen und sollte stets gut mit diesem Mikronährstoff versorgt sein. Da Bor in der Pflanze schlecht von den alten Blättern in die jüngeren Blätter verlagert werden kann (geringe Retranslokation), ist es sinnvoll,...
WeiterlesenDurch die Trockenheit in den letzten Wochen ist die letzte N-Maßnahme im Qualitätsweizen nicht voll wirksam geworden. Wieviel Stickstoff kann ich jetzt BBCH 59 noch nachdüngen? Machen Blattmassnahmen Sinn?
Wurde noch nicht der volle geplante Stickstoffaufwand gestreut, kann man bis Blühbeginn im Weizen die Qualitätsgabe mit Stickstoff durchführen, insofern Niederschläge inzwischen gefallen sind. Unabhängig von der Wasserversorgung bieten sich unterstützende Maßnahmen mit den anstehenden Pflanzenschutzmaßnahmen zur Ährenbehandlung an....
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2012
Molybdän in der Diskussion – Die Bedeutung von Molybdän in der Pflanze
WeiterlesenIn meinem Maisbestand zeigen die Pflanzen eine rötlich/violette Verfärbung. Was kann ich tun?
Hierbei handelt es sich in diesem Stadium in der Regel um Phosphatmangel. Besonders während der Jugendentwicklung verfügt die Maispflanze über ein schlechtes Aneignungsvermögen für Phosphat. Den Mangel können Sie am besten mit einer Phosphat-Blattdüngung beheben. Um die Jugendentwicklung und...
WeiterlesenMein Weizen hat EC 39 erreicht und soll nun seine letzte N-Gabe erhalten. Was kann ich tun, um möglichst hohe Proteinwerte zu erreichen?
Generell gilt, je später die letzte N-Gabe fällt, umso mehr geht der Stickstoff in die Proteine und nicht mehr ins Tausendkorngewicht. Während des Ährenwachstums werden die Nährstoffe aus Stängel, Blatt und Fahnenblatt ins Korn umverlagert und sind so maßgeblich...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2012
Teilflächenspezifische N-Düngung: Welche Dünger sind geeignet?
WeiterlesenMein Sommerweizen steht derzeit in BBCH 30. Kann ich mit der anstehenden Wachstumsreglermaßnahme eine Blattdüngung kombinieren?
Die Sommergetreidebestände sollten ebenso wie das Wintergetreide zum Termin BBCH 30-32 mit allen Nährstoffen ausreichend versorgt sein. Ein Blattdüngungsmaßnahme mit den Mikronährstoffen Kupfer, Mangan und Zink sollte unbedingt dem Mangel vorbeugen. Nach den derzeit fast überall gefallenen Regenmengen bilden...
WeiterlesenKann Beerenobst durch sachgerechte Düngung in Ertrag und Qualität optimiert werden?
Der überaus harte Winter führte auch im Bereich Beerenobst regional zu Schäden. Bei Erdbeeren sind mancherorts die Rhizome geschädigt, bei Himbeeren und Brombeeren sind zum Teil die Ruten abgestorben. Deshalb ist der Düngung in diesem Frühjahr besondere Aufmerksamkeit zu...
WeiterlesenMein Winterweizen präsentiert sich in diesem Jahr besser als in den Vorjahren. Ich strebe hohe Erträge an. Sollte ich trotz der guten Bestände eine Blattdüngung vornehmen?
Die Versorgung mit Mikronährstoffen übers Blatt ist nicht nur für schwache Bestände sinnvoll, um diese in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auch vielversprechende Bestände brauchen diese zusätzliche Nährstoffgabe, weil höhere Erträge zum einen auch höhere Nährstoffmengen benötigen. Diese können bei...
WeiterlesenWas gilt es bei N-Testermessungen im Wintergetreide zu beachten?
Wenn das Wintergetreide BBCH 30 – 32 (Schossen) erreicht hat, kann der weitere Stickstoffdüngebedarf schnell und sicher mit dem N-Tester ermittelt werden. Aktuell sind vielerorts die Messungen schon in Gerste, Roggen und Triticale möglich. Weizen hat das Messfenster noch...
WeiterlesenIst bei Nachtfrostgefahr die AHL Ausbringung möglich?
Grundsätzlich sollte AHL nur auf trockene und widerstandsfähige Bestände ausgebracht werden. Bei (Nacht)-Frostgefahr, gerade bei ansteigenden Frosttemperaturen, sollte die AHL Ausbringung grundsätzlich unterbleiben. Ebenso ist bei starkem Wind und damit einhergehender mechanischer Belastung der Blätter die Verätzungsgefahr des Bestandes...
WeiterlesenIst zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein Blattdüngereinsatz in frostgeschädigten Winterrapsbeständen sinnvoll?
Rapsbestände haben sich in sehr vielen Regionen von den Frostschäden erholt, zeigen eine Düngerwirkung und damit verbundenes Wachstum. Die Temperaturen der vergangenen Tage lockten vielerorts die Rapsschädlinge aus den Winterquartieren. Aufgestellt Gelbschalen wiesen entsprechende Fänge auf. Mit Überschreitung der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2012
Harnstoff auf Grünland düngen?
WeiterlesenWie soll es nach der 1. N-Gabe auf einen ausgedünnten Winterweizenbestand mit ca. 300 Triebe/ m² weitergehen?
In diesem Fall ist eine rechtzeitige Aufdüngung auf ca. 130 kg N/ha angebracht. Durch den Einsatz von nitrathaltigen N-Düngern wird je nach Sorte bis Schossbeginn Anfang April die weitere Triebanlage und das Wurzelwachstum unterstützt. Mit Schossbeginn sollte dann der...
WeiterlesenWann und wie viel Schwefel sollte zu Getreide gedüngt werden?
Zu den Getreidearten sollte möglichst bis zum BBCH 32 die erforderliche Menge Schwefel ausgebracht werden. Eine Schwefeldüngung kann also mit der 1. oder 2. N-Gabe erfolgen. Empfohlen werden Schwefelmengen von ca. 10-20 kg/ha. Wird Qualitätsweizen angebaut, ist es sinnvoll,...
WeiterlesenAktuell März 2012
Welche Dünger auf geschwächten Pflanzenbeständen
WeiterlesenIch habe meinen Raps im Herbst mit 40 kg Stickstoff versorgt. Kann ich diese N-Menge im Frühjahr auf den Gesamt-N-Bedarf anrechnen und entsprechend weniger düngen?
Wenn der Raps den im Herbst gedüngten Stickstoff noch voll aufnehmen und in der Biomasse binden konnte, wurde dieser nicht verlagert. Der Stickstoff steht den Rapsbeständen dann auch im Frühjahr zur Ertragsbildung zur Verfügung: entweder in Form der grünen Pflanzenmasse oder...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2012
Schritt für Schritt Stickstoff-Dünger präzise streuen
WeiterlesenErfordert die aktuelle Situation auf den Feldern eine Anpassung der Andüngungsstrategie?
Ausgangssituation: In den wenigsten Fällen konnten Frostereignissen genutzt werden um mit der Andüngung der Bestände zu beginnen. Im Regelfall sind die Flächen aktuell auf Grund der Wassersättigung nicht befahrbar, die Ausbringung der ersten Gabe verzögert sich. Dauerhaften Fröste der...
WeiterlesenDarf ich bei den derzeit tiefen Temperaturen Gülle fahren? Um die Mittagszeit sind ca. 0 Grad Celsius?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenKann ich jetzt im Winterraps U-Kalk streuen? Der Boden ist mittlerweile auf 5 cm durchgefroren. Zusätzlich stehe ich vor dem Problem, dass anschließend Harnstoff gestreut werden soll.
(Anmerkung der effizient düngen Beratung: U-Kalk ist ein Kalkdünger aus der Herstellung von Stickstoffdüngern und enthält neben 47% CaO noch 0,5-0,8% NH3 und 0,2-0,3% NO3) Der genannte Kalk kann auch bei gefrorenem Boden gestreut werden, da kein wesentlicher N-Gehalt,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2012
Pflanzenanalysen - Hilfsmittel für die Düngeoptimierung
WeiterlesenHat der Termin der Raps-Stoppelbearbeitung Einfluss auf die Nährstoffnachlieferung für die Folgefrucht?
Für die Folgekultur ist weniger der Zeitpunkt der Rapsstoppelbearbeitung entscheidend, sondern eher die enthaltene Nährstoffmenge in den Ernterückständen. Die in den Ernteresten vorhandenen Nährstoffe werden durch die Anbaubedingungen und Maßnahmen vor der Ernte bestimmt. Falls das Rapsstroh abgefahren wird, muss...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2012
Ammoniakemissionen aus Mineraldüngern – Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Reduzierung
Weiterlesen
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