Für die Andüngung im kommenden Jahr möchte ich nun Stickstoff – Dünger einkaufen. Wir wirtschaften auf mittleren bis schweren Böden. Was muss ich besonders beachten?
Es ist wichtig, die Pflanzen bereits zu Vegetationsbeginn zum Wachstumsstart ausreichend mit Stickstoff zu versorgen. Da sich schwerere Böden im Frühjahr nur langsam erwärmen ist es wichtig, schnell wirksame Stickstoffformen zu düngen, damit den Pflanzen zu Wachstumsstart genügend Stickstoff...
WeiterlesenDer Winterraps zeigt an der Vorwand und an einigen Stellen im Schlag Stresssymptome. Wie kann ich reagieren?
Auch wenn sich sortenbedingte Verfärbungen ausschließen lassen und ein tatsächlicher bodenbürtiger Nährstoffmangel (wie P-Mangel) vorliegt, kann vor dem Winter nicht sinnvoll mit Nährstoffgaben reagiert werden. Zum einen kommt das Pflanzenwachstum im Winter zum erliegen, so dass beispielsweise flüssige Nährstoffgaben...
WeiterlesenNewsletter Nr. 44 – Dezember 2008
Nitratverlagerung
WeiterlesenNewsletter Nr. 43 – November 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 2
WeiterlesenKann ich an der Grunddüngung sparen und trotzdem 100dt/ha Weizen ernten? Meine P- und K-Versorgung ist im Moment optimal in Gehaltsklasse C.
Ein Weizenbestand, der 100 dt/ha Ertrag bringen soll, benötigt insgesamt etwa 160 kg P2O5 und 210 kg K2O. In 180 Vegetationstagen nimmt der Bestand mehr als 0,8 kg P2O5 und über 1 kg K2O je ha und Tag auf,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 42 – Oktober 2008
Überlegungen zum Einkauf von Stickstoffdüngern
WeiterlesenNach der Körnermaisernte bleibt viel Stroh auf der Fläche zurück. Soll ich meinen nachfolgenden Winterweizen mit Stickstoff andüngen?
Maisstroh hat ein etwas engeres C/N-Verhältnis von 60:1 als Getreidestroh (90:1). Dennoch wird zunächst Stickstoff durch die Mikroorganismen gebunden, der dem Winterweizen dann nicht zur Verfügung steht. Aufgrund des bevorstehenden Winters ist mit einer baldigen Remobilisierung nicht zu rechnen....
WeiterlesenBenötigt der Raps im Herbst eine Stickstoffgabe?
Ein normal entwickelter Rapsbestand nimmt vor Winter ca. 40 bis 80 kg und mehr Stickstoff auf. In üppig entwickelten Beständen ist eine N-Düngung im Herbst ist auf Grund der Auswinterungsgefahr generell nicht zu empfehlen. Anders sieht dies bei Einarbeitung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 41 – September 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 1
WeiterlesenNach der Weizenernte möchte ich als Zwischenfrucht Phacelia anbauen. Muss diese mineralisch gedüngt werden?
Wenn das Stroh auf dem Acker verblieben ist, wird im Boden verbliebener Stickstoff zu großen Teilen für die Strohrotte durch die Mikroorganismen benötigt. In diesem Fall bietet es sich an, zusätzlichen Düngerstickstoff mit 20-30 kg N/ha auszubringen. Denkbar wäre...
WeiterlesenWelchen Kalk sollte ich auf mittleren und schweren Standorten einsetzen?
Bei einer Erhaltungskalkung können sowohl auf mittleren also auch schweren Standorten kohlensaure Kalke bzw. Magnesiumkalke oder kieselsaure Kalke eingesetzt werden. Diese Kalkformen bieten eine zuverlässige und nachhaltige Wirkung. Branntkalke und Mischkalke aus Branntkalk und kohlensauren Kalken wirken dagegen schneller....
WeiterlesenNewsletter Nr. 40 – August 2008
Die Qualität eines Kalkes objektiv beurteilen
WeiterlesenSoll ich mein Getreidestroh verkaufen oder soll ich es lieber auf dem Feld belassen?
Natürlich ist es bei momentan guten Preisen für Stroh verlockend, dieses direkt ab Feld oder gepresst zu verkaufen. Mit dem Stroh werden aber gleichzeitig die enthaltenen Nährstoffe mit verkauft. Dies sind bei einem Getreideertrag von beispielsweise 80 dt /ha...
WeiterlesenNewsletter Nr. 39 – Juli 2008
Ist die Grunddüngung noch wirtschaftlich?
WeiterlesenFachartikel – Juli 2008 – Konkurrenz um Wasser
Fachartikel - Juli 2008 - Konkurrenz um Wasser- Sonderdruck aus der Agrarzeitung ERNÄHRUNGSDIENST Ausgabe 26, vom 27. Juni 2008
WeiterlesenSoll ich meinen Hafer in einer oder zwei Gaben mit N düngen?
Die Empfehlungen für eine N -Düngung beim Hafer liegen je nach Standort und Ertragserwartung zwischen 80 und 120 kg N/ha. Unter Berücksichtigung der Nmin-Werte sollte dabei die erste Gabe ca. 80 kg N/ha betragen. Dadurch ist die Kultur auf...
WeiterlesenWie Herr Diez die Stickstoffdüngung auf einem schweren Standort auf die Zukunft ausrichtet
Bäuerliche Produktions- und Absatz AG Hellingen, Thüringen
WeiterlesenN-Tester-Messungen ergaben im Stadium EC 37-39 eine sehr hohe Versorgung der Winterweizenbestände. Muss nun nichts mehr gedüngt werden?
Der N-Tester misst den Versorgungszustand des Getreidebestandes zum Zeitpunkt der Messung. Ein hoher Messwert mit entsprechender 0-Empfehlung für die Düngung bedeutet in diesem Falle, dass die Pflanzen bisher sehr gut versorgt wurden. Dies kann aus verschiedenen Gründen der Fall...
WeiterlesenNewsletter Nr. 38 – Juni 2008
Die Düngung von Getreide in Trockengebieten anpassen
WeiterlesenAuf der Suche nach der passenden Düngestrategie
Milchproduktivgenossenschaft Pieskow e.G.
WeiterlesenWährend der Düngung meiner Bestände blies häufig ein kräftiger Wind. Hat das größere Auswirkungen auf die Verteilgenauigkeit oder gleicht sich der Fehler eventuell durch die Überlappung beim Streuen aus?
Die Auswirkung von Wind auf die Verteilgenauigkeit hängt in erster Linie vom Gewicht der Granulate und der Streubreite ab. Schwere Körner, wie z.B. Kalkammonsalpeter, werden weniger stark vom Wind beeinflusst wie leichte Granulate (z.B. Harnstoff). Praxisversuche belegen, das schon...
WeiterlesenNewsletter Nr. 37 – Mai 2008
Ährengabe sichert Ertrag und Qualität
WeiterlesenWarum ist der aktuelle Stickstoffdüngebedarf im Getreide sehr hoch?
An Hand der Düngebedarfsermittlung mit dem N-Tester erfolgen Messungen zur Ermittlung des Düngebedarfs im Getreide zur 2. und 3. Gabe. Der Bedarf bei bisherigen Messungen liegt bei 40 bis zu 100 kg N je ha. Die niedrigen Bodentemperaturen sind...
WeiterlesenWie hoch sollte die Schossergabe im Weizen ausfallen?
Die Höhe der N-Gabe zum Schossen in Winterweizen richtet sich in erster Linie nach der Höhe der bisher erfolgten Andüngung, dem Nachlieferungspotential des Standortes und der Bestandesdichte. Ist z.B. eine Frühjahrsbetonte Andüngung erfolgt, (60-80 kg N/ha) kann je nach...
WeiterlesenNewsletter Nr. 36 – April 2008
Kartoffeln gezielt düngen
WeiterlesenSondernewsletter – März 2008
Grünland - Mit Schwefel Silagequalitäten erhöhen
WeiterlesenFachartikel – März 2008 – Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten
Fachartikel - März 2008 - Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten - Sonderdruck aus der DLZ 2/2008
WeiterlesenNewsletter Nr. 35 – März 2008
Hühnertrockenkot – Optimaler Dünger für die Zuckerrübe?
WeiterlesenZu Mais setze ich i. d. R. Gülle vor der Aussaat ein. Mit welchem Mineraldünger kann ich die Maisdüngung sinnvoll ergänzen?
Für eine Nachdüngung besteht z. Z. keine Notwendigkeit. Mit der Gülledüngung haben Sie bereits einen großen Teil des Nährstoffbedarfs gedeckt. Die erforderlichen Nährstoffmengen, die über Mineraldünger zu ergänzen sind, lassen sich mittels einer Nährstoffbedarfsrechnung errechnen. Bei der Auswahl der...
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2008
Gute Aussichten am Rapsmarkt
WeiterlesenBesteht die Gefahr der Nitratauswaschung, wenn nach der ersten N-Gabe starke Niederschläge fallen?
Wenn Winterungen zur ersten N-Gabe mit nitrathaltigen Düngern versorgt werden, so steht den Pflanzen schnell wirkender Stickstoff zur Verfügung, der durch die Wurzeln sofort aufgenommen werden kann. Selbst bei häufigen Niederschlägen in den ersten Vegetationswochen ist die Gefahr der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 34 – Februar 2008
Getreide in der Schossphase nicht hungern lassen
WeiterlesenFachartikel Januar 2008 – Welche Rolle spielen Wind und Granulatqualität beim Düngerstreuen?
Fachartikel Januar 2008 - Streutechnik - Streufehler bei Seitenwind - Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin Heft 10/2006
WeiterlesenWie schnell wirkt der Gülle-Stickstoff im Frühjahr?
In der Gülle ist neben dem Ammonium-N auch organisch gebundener N vorhanden. Der Ammonium-N ist wie Mineraldünger anrechenbar, allerdings wird der Ammonium-N in Abhängigkeit von den Bodentemperaturen verhalten zu leicht aufnehmbarem Nitrat umgesetzt. Der organisch gebundene N muss erst...
WeiterlesenNewsletter Nr. 33 – Januar 2008
Andüngung für einen guten Start in die Vegetation
WeiterlesenIch möchte meine Gülle mit Ammonsulfatlösung (ASL) im Stickstoff- und Schwefelgehalt aufwerten. Mit welchen Problemen muss ich rechnen?
Aus pflanzenbaulicher Sicht sind folgende Probleme zu erwarten: Durch die höhere Nährstoffkonzentration in der Gülle ist eine exakte Ausbringung von besonderer Bedeutung. Durch die Erhöhung des Ammoniumgehaltes in der Gülle erhöht sich auch die Gefahr der Ammoniakverluste bei der...
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