Die Düngung auf dem Hofgut Hermannstein unter der Lupe
Patentrezepte gibt es nicht - erschienen in der dlz Ausgabe 2009
WeiterlesenWie hoch sollte meine Kalkung im Grünland ausfallen?
Eine Kalkung auf dem Grünland sollte anhand der Ergebnisse der Bodenuntersuchungen stattfinden, da in Abhängigkeit von Ausgangs-pH-Wert und der Bodenart unterschiedliche Kalkmengen benötigt werden. Bei intensiver Schnittnutzung (130 dt/TM/ha Ertrag) werden ca. 180 kg CaO pro ha entzogen. Eine...
WeiterlesenVorteile der geteilten Stickstoffdüngung
Fachartikel - Dezember 2009 - Vorteile der geteilten Stickstoffdüngung- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenWie sichere ich meinen wichtigsten Schnitt im Grünland – den ersten – mit der Düngung bzgl. Ertrag und Qualität ab?
Für einen sicheren Ertragsaufbau im Grünland, ist eine frühzeitige Nährstoffversorgung zu Vegetationsbeginn notwendig. Oftmals ist die Befahrbarkeit zu Vegetationsbeginn nicht gegeben und Frostereignisse dürfen aufgrund der DVO nicht genutzt werden. Um eine gute Nährstoffversorgung zu gewährleisten sollten insbesondere schwierige...
WeiterlesenN-Formen – Erntemengen – Qualitäten Was lehren die Erfahrungen 2009?
Fachartikel - November 2009 - N-Formen – Erntemengen – Qualitäten - Was lehren die Erfahrungen 2009?- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenWarum ist die Kalkung eine wichtige Maßnahme?
Die Kalkung der Böden führt nicht nur zur Strukturverbesserung, sondern sie gilt auch als Mobilisator für andere Nährstoffe. Die Kalziumionen verdrängen andere Nährstoffe vom Sorptionskomplex des Bodens und erhöhen somit deren Verfügbarkeit. Die basisch wirksamen Bestandteile sind bei der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 55 – November 2009
Erfahrungen aus der Stickstoffdüngung 2009 - Weizenernte mit geringen Proteinwerten
WeiterlesenSollte ich die Wintergerste bereits im Herbst mit Mangan düngen?
Manganmangel tritt in erster Linie auf leichten humosen Standorten auf. Hohe pH-Werte, hohe Humusgehalte, Trockenheit und eine geringe Rückverfestigung des Saatbetts können trotz ausreichenden Mangangehalts Ursachen für eine schlechte Manganverfügbarkeit im Boden sein. Grund dafür ist die Neigung des...
WeiterlesenIst es sinnvoll, im Herbst einen N-Stabilisator in Gülle einzumischen?
N-Stabilisatoren als Güllezusatz sollen den Stickstoff in vor einer Umwandlung zu Nitrat bewahren. Dies läuft unter normalen Umständen im Herbst sehr schnell ab, da relativ hohe Bodentemperaturen herrschen, es meist genügend Feuchtigkeit vorhanden ist und vor allem durch die...
WeiterlesenWie kann ich im Herbst den Restnitratgehalt im Boden einschätzen?
Grundsätzlich kann in diesem Jahr von unterdurchschnittlichen Restnitratgehalten ausgegangen werden, da in vielen Regionen hohe Ernteerträge erzielt wurden. Mit den hohen Erträgen wurde entsprechend viel Stickstoff –und andere Nährstoffe- vom Feld abgefahren. Ergebnisse von Restnitratmessungen zeigen, dass unter...
WeiterlesenNewsletter Nr. 54 – Oktober 2009
Ersetzt Klärschlamm Mineraldünger?
WeiterlesenKann Nährstoffmangel die Ursache für aufgehellte Rübenblätter in meinen Beständen sein?
Bei mangelnder Nährstoffverfügbarkeit oder Nährstoffaufnahme durch die Rüben, kann es tatsächlich zu großflächigen Blattvergilbungen im Zuckerrübenanbau kommen. In diesem Jahr zeigen viele Zuckerrübenschläge diese Symptome. Welcher Nährstoff im Mangel ist, kann häufig anhand der betroffenen Blätter oder Blattregionen ermittelt...
WeiterlesenIch möchte durch Einsatz von Sekundärrohstoffen meine Düngekosten im Bereich der Grundnährstoffversorgung senken. Was muss ich dabei beachten?
Sekundärrohstoffdünger (SEROs) wie z.B. Klärschlämme, Komposte und Fleischknochenmehle werden hauptsächlich im außerlandwirtschaftlichen Bereich erzeugt und stellen z.T. hochwertige organische Dünger dar. Für den gezielten Einsatz sollte eine Nährstoffanalyse erfolgen. Zu beachten ist, dass die meisten Nährstoffe nicht in sofort...
WeiterlesenIch habe die Grunddüngung in den vergangenen zwei Jahren eingespart. Muss ich jetzt mit einer erhöhten Aufdüngung reagieren?
Eine Aufdüngung ist nur sinnvoll, wenn Phosphat oder Kali in Gehaltsklasse A oder B liegen. In diesem Fall sollte eine Grunddüngung im Spätsommer/Herbst durchgeführt werden, um die Bodenreserven aufzufüllen. Allerdings ist oft auch bei guter Versorgung die Versorgung der Pflanzen nicht gewährleistet....
WeiterlesenNewsletter Nr. 53 – September 2009
Fleischknochenmehl braucht mineralische Ergänzung
WeiterlesenKann ich auf die Kalkung meiner Böden verzichten?
Alle Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphat und Kalium lösen sich optimal bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0 und sind dann bestens pflanzenverfügbar. Kalkdüngung zählt daher zu den wichtigsten Maßnahmen im Ackerbau. Auf sie darf bei zu niedrigen...
WeiterlesenWann soll ich Bodenproben nehmen – was muss ich dabei beachten?
Jetzt im Herbst, nach Ernte und vor ersten Düngungsmaßnahmen, ist die beste Zeit Bodenproben zu entnehmen, um festzustellen, wie die einzelnen Schläge mit pflanzenverfügbaren Nährstoffen versorgt sind. Mit den Bodenuntersuchungsergebnissen besitzen Landwirte die erforderliche Entscheidungsgrundlage für eine ökonomisch und...
WeiterlesenEs gibt günstige Angebote zum Früheinkauf von KAS. Soll ich selbst lagern oder beim Handel einlagern lassen? Lohnt sich ein Frühbezug?
Letztere Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Generell ist es so, dass die Düngerpreise ein sehr interessantes Niveau haben, bei dem ein Frühbezug tatsächlich lohnen kann. Wichtiger ist hierbei eigentlich die Frage, ob Sie überhaupt fachgerecht lagern können. Es ist...
WeiterlesenObwohl ich meinen Winterweizen in diesem Frühjahr mit einem N-S-Dünger angedüngt habe, waren die Bestände zum Teil gelb verfärbt. Woran kann das liegen?
Die Trockenheit in diesem Frühjahr hatte vielerorts Einfluss auf die Verfügbarkeit von Mikronährstoffen wie beispielsweise Cu, B, Mo, Zn etc. Diese Nährstoffe sind wichtige Bausteine für das Pflanzenwachstum und werden während der gesamten Vegetationsperiode von der Aussaat bis zur...
WeiterlesenNewsletter Nr. 52 – August 2009
Ausgleichsdüngung: Die Folgefrucht darf nicht kümmern
WeiterlesenMeine Felder haben hohe pH-Werte. Kann ich trotzdem Calcium düngen, ohne den pH-Wert zu erhöhen?
Wenn Sie Gips düngen, führen Sie dem Boden Calcium zu, ohne dass sich der pH-Wert erhöht. Gips (Calciumsulfat) enthält etwa 23 Prozent Calcium und 18 Prozent Schwefel. Gips puffert die Bodensäuren nicht ab, verbessert jedoch die Bodenstruktur. Calcium wird...
WeiterlesenZwischenfrüchte benötigen Stickstoff
Die Wintergerste ist geerntet; der Grunddünger auf die Stoppel gestreut. Die Zwischenfruchtsaat steht an. Landwirte, die ihre Böden fruchtbarer machen wollen, bauen Zwischenfrüchte an. Nach intensiver Stoppelbearbeitung säen sie die für ihren Betrieb passenden aus. Betriebe, die viel Stroh...
WeiterlesenKleine Ähren in der Wintergerste – kann dies an der N-Düngung liegen?
Bei kalten Temperaturen, wie im Frühjahr 2009, steht aufgrund der verzögerten Umsetzung wenig Stickstoff aus dem Bodenvorrat zur Verfügung. Wird dann eine mineralische Düngung mit Harnstoff durchgeführt, dauert die Umwandlung zum schnell verfügbaren Nitrat entsprechend lange. Bei 5 Grad...
WeiterlesenNewsletter Nr. 51 – Juli 2009
Wie viel Grunddüngung braucht der Raps?
WeiterlesenDie Magnesiumversorgung meiner Böden ist sehr niedrig. Wie kann ich meine Böden mit Mg aufdüngen?
Magnesium ist ein wichtiger Nährstoff, da es Bestandteil des Chlorophylls ist. Bei einem Mangel sind daher recht schnell ertragsrelevante Größenordungen erreicht. Um einen Bestand gezielt und schnell mit MgO zu versorgen gibt es die Möglichkeit, Mg-haltige-Dünger anzuwenden, die die...
WeiterlesenKann Stroh Ursache für Lager im Raps sein?
Bei der Weizenernte des Jahres 2008 sind hohe Kornerträge erzielt worden. Somit fielen auch große Mengen an Stroh an, die auf dem Feld verblieben. Bei einem Korn- Strohverhältnis von 1:0,8 sind das immerhin 6 bis 9 t Stroh pro...
WeiterlesenSondernewsletter – Juni 2009
Stroh richtig bewerten
WeiterlesenWie hoch sollte die N-Düngung in Sommergerste ausfallen?
Die Sollwerte für die N-Düngung von Sommerfuttergerste liegen bei ca. 140 kg N/ha. Bei dem Anbau von Sommerbraugerste, werden 120 kg N/ha als Sollwert empfohlen. Der Stickstoff sollte in 2 Gaben ausgebracht werden. Die erste Gabe benötigt die Sommergerste...
WeiterlesenIch habe zum Maislegen die Flächen mit Harnstoff abgedüngt. Wie schnell setzt sich der Harnstoff um und kann ich mit einer Wirkung bis zur Ernte rechnen?
Zum Zeitpunkt des Maislegens Anfang Mai herrschten Bodentemperaturen von 8°C oder mehr. Bei solchen Temperaturen und ausreichender Feuchte erfolgt die Umsetzung des Harnstoffs über Ammonium zu Nitrat-N innerhalb von 6 Wochen. Da die Bodentemperatur aufgrund der Bodenbearbeitung und der...
WeiterlesenDer Mais hat sich nach der Aussaat gut entwickelt und braucht nun noch eine mineralische Nachdüngung. Wie kann ich N-Verluste vermeiden?
Um eine verlustarme N-Wirkung zu erhalten, sollte ein Dünger gewählt werden, der keine Umwandlungsschritte durchläuft, bei denen Ammonium entsteht. Dieses kann bei oberflächlicher Ausbringung zu hohen gasförmigen Verlusten in Form von NH3 führen. KAS und andere ammonnitrathaltige Dünger (NPK,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 50 – Juni 2009
Die Wirkung von Bodendüngern in Trockenphasen richtig einschätzen
WeiterlesenWie soll ich im Winterweizen Ertrag und Qualität standortbezogen Düngen?
Grundsätzlich fördert die dritte Stickstoffgabe vor dem Ährenschieben (ES 39/49) die Kornfüllung und sichert über die Steigerung der Tausendkornmasse (TKM) den Ertrag ab. Wird diese Ährengabe zum oder nach dem Ährenschieben (ES51/61) gedüngt, werden vorwiegend die Qualitätseigenschaften gefördert. Niederschlagsarme...
WeiterlesenWie hoch ist die Effizienz einer zusätzlichen Stickstoffdüngung übers Blatt im Getreide?
Gerade in niederschlagsarmen Zeiten während der Düngesaison wird vielfach Stickstoff über die Pflanzenschutzspritze mit der Flachstrahldüse direkt auf das Blatt appliziert. Die Wirksamkeit der Blattdüngung ist aber sehr eingeschränkt, nur 5 bis max. 10 % der gedüngten Stickstoffmenge kann...
WeiterlesenWas tun, wenn’s trockner wird?
Fachartikel - Mai 2009 - Was tun, wenn’s trockner wird?- Sonderdruck BAUERNZEITUNG 18.WOCHE 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 49 – Mai 2009
Moderne Landwirtschaft und Klima – Widerspruch oder Lösungsansatz?
WeiterlesenIch möchte einen Teil meiner Mineraldüngung in Zukunft durch Fleischknochenmehl ersetzen. Was muss ich dabei beachten?
Entsprechend der Düngemittelverordnung wird Fleischknochenmehl (FKM) als organischer NP-Dünger in die Typenliste eingruppiert. Demzufolge gelten folgende Einsatzbedingungen: Transport und Lagerung nur in geschlossenen Behältnissen Keine Lagerung in Nähe von Futtermitteln Verfütterungsverbot an Nutz- und Haustiere Verhinderung der Aufnahme durch...
WeiterlesenFachartikel – April 2009 – Wasserversorgung berücksichtigen
Fachartikel - April 2009 - Wasserversorgung berücksichtigen- Sonderdruck aus der März-Ausgabe der UFA-Revue (UFA-REVUE · 3 2009)
WeiterlesenIch habe KAS aus Polen geliefert bekommen. Die äußere Qualität ist äußerst schlecht, das Produkt ist in BigBags verpackt und kaum herauszubekommen. Wie sieht es mit dem N-Gehalt aus?
Wenn Sie kein Warenbegleitpapier bekommen haben, auf dem der N-Gehalt dokumentiert ist, wissen Sie im Prinzip nicht, ob tatsächlich 27% N in dem Produkt enthalten sind. Dies kann nur nach einer Analyse sicher bestätigt werden. Gesetzt den Fall, der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 48 – April 2009
Organische Düngung – wie mineralisch ergänzen?
WeiterlesenWie funktioniert die N-Bedarfsermittlung nach dem sogenannten französischen Modell in Winterraps?
Zur N-Bedarfsermittlung für Winterraps gehen Sie wie folgt vor: Sie wählen 1 m2 Fläche auf Ihrem Schlag und schneiden die Pflanzen kurz über dem Wurzelhals ab. Dies tun Sie mit 4-facher Wiederholung. Dann wiegen Sie die frischen Pflanzen und...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2009
Grünland – Düngungsintensität und Futterwert
WeiterlesenWie hoch sollte die Startgabe im Winterweizen auf schweren Böden ausfallen?
Auf schweren Standorten ist die N-Nachlieferung gerade zu Vegetationsbeginn eher verhalten. Deshalb sollte auf diesen häufig untätigen und langsam erwärmenden Böden eine höhere Andüngung erfolgen. Beim Winterweizen wird ein Sollwert zur ersten Gabe von 120 kg N/ha angegeben (regional...
WeiterlesenNewsletter Nr. 47 – März 2009
Herausforderungen der Harnstoffandüngung
WeiterlesenReduzieren Nitrifikationshemmer in der Gülle die gasförmigen Verluste während und nach der Ausbringung?
Die gasförmigen Verluste während und nach der Gülleausbringung erfolgen in Form von Ammoniak (NH3), welches aus dem in der Gülle vorliegenden Ammonium gebildet wird. Nitrifikationshemmer als Güllezusatz (Piadin, DIDIN, ENTEC flüssig) hemmen, wie der Name schon sagt, die Nitrifikation,...
WeiterlesenFachartikel – Februar 2009 – Pflugverzicht und N-Düngung
Fachartikel - Februar 2009 - Pflugverzicht und N-Düngung- Sonderdruck aus der NEUE LANDWIRTSCHAFT Ausgabe 12, 2008
WeiterlesenTeure N-Dünger – Wie wichtig ist Schwefel?
Schwefel ist für die Stickstoffausnutzung der Pflanzen essentiell. Eine Schwefelgabe zur Andüngung zeigt vor allem auf schwefelbedürftigen Standorten in Deutschland Mehrerträge in Winterraps und Wintergetreide. Ist das Stickstoff-Schwefel-Verhältnis in den Pflanzen nicht ausgeglichen, wird der Stickstoff nicht effizient umgesetzt....
WeiterlesenNewsletter Nr. 46 – Februar 2009
Wirtschaftlichkeit der N-Düngung sicherstellen
WeiterlesenIst eine Harnstoffdüngung auf dem Grünland sinnvoll?
Eine interessante Frage, die durch den günstigen Harnstoffpreis ausgelöst wurde. Nicht der Preis eines Düngemittels ist entscheidend, sondern die Wirtschaftlichkeit! In einem Dünge-versuch in Braunschweig war der Grünlandertrag in der KAS-Variante um 24 % höher, als in der Harnstoffvariante....
WeiterlesenSondernewsletter Nr. 2 – Januar 2009
Aktuelles zur Harnstoffdüngung
WeiterlesenSondernewsletter – Januar 2009
Zur Situation der Phosphat- und Kaliversorgung im Frühjahr 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 45 – Januar 2009
Düngerqualität beeinflusst maßgeblich die exakte Düngerausbringung
Weiterlesen
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