Was sind Nitrate bzw. Nitrat-Dünger?
Als Nitrate oder Nitrat-Dünger bezeichnet man im Allgemeinen Stickstoff (N)-Dünger, die einen nennenswerten Anteil an Nitrat-N besitzen. Der Anteil an Nitrat-N am Gesamt-N-Anteil liegt in der Regel über 30%. Nitrat-Dünger, die in Deutschland im allgemeinen Feldbau genutzt werden, haben...
WeiterlesenMein Raps hat zur Zeit nur 4-6 Blätter. Dank des Schnees sieht er noch gut aus. Wie kann ich ihn im zeitigen Frühjahr am besten andüngen?
In diesem Fall ist ein NPK-Starter-Dünger die beste Wahl. Stickstoffbetonte Volldünger mit allen 5 Hauptnährstoffen sichern in hoher Qualität die erste Nährstoff-Versorgung. Der wasserlösliche Phosphatanteil unterstützt entscheidend die Bildung neuer Wurzelhaare und verbessert die energetische Situation in der Pflanze....
WeiterlesenKann ich für die Stickstoff-Andüngung im nächsten Frühjahr schon heute die Entscheidung fällen?
Mit der ersten N-Gabe im Frühjahr soll für die Pflanzen ein optimaler Wachstumsstart gewährleistet werden. Dies wird mit dem Einsatz von schnell wirkenden Stickstoffformen, wie nitrathaltigen Düngern, erreicht. Da im Frühjahr der Boden meist noch sehr kalt ist, findet...
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2010
Kompost - Humusmehrer und Nährstofflieferant, Teil 2
WeiterlesenViele Hersteller von Mineraldüngern bieten ihre Produkte in Big Bag`s an. Welche Vorteile bietet diese Verpackung dem Landwirt?
Big Bag´s bieten die Möglichkeit, auch geringe Mengen dezentral und räumlich nah zu anderen Düngersorten zu lagern. Sie werden mit verschieden Füllmengen (zwischen 500 kg und 1000kg) angeboten. Dünger Big Bag´s sind grundsätzlich zur Einmalnutzung bestimmt. Denken Sie vor dem...
WeiterlesenSonderausgabe November 2010
Zink in der Diskussion – Die Bedeutung von Zink in der Pflanze
WeiterlesenIch befürchte auf Grund der Witterung in den letzten Wochen Probleme mit Typhulainfektionen in der Wintergerste. Kann über Blattdüngung das Risiko gemindert werden?
Thyphula ist ein Schwächeparasit der häufig die Gerste aber auch Weizen und Triticale befällt. Es werden vor allem geschwächte Bestände (Nässe, Nährstoffmangel, Herbizid) befallen. Gerade nasskalte Jahre begünstigen eine Auskeimung des Pilzes. Einer ausgeglichen Nährstoffversorgung der Pflanzen kommt vor...
WeiterlesenAuf einem Teil meiner Getreide und Rapsflächen ist noch die Grunddüngung zu erledigen. Was ist zu beachten, damit die Pflanzen von der Phosphor- und Kaliumversorgung maximal profitieren?
Bei der Grunddüngung sollte man zwei einfache Grundsätze beachten: Der Nährstoffentzug muss langfristig ausgeglichen werden. Das kann unter ökonomischen Gesichtspunkten zeitlich variabel gestaltet werden und mit organischen und/oder mineralischen Düngern erfolgen. Düngt man einen Teil des P- und K-Bedarfes...
WeiterlesenGilt die DVO-Sperrfrist auch für Kompost?
Die Sperrfrist der DVO gilt für Gülle, Geflügelkot und sonstige Düngemittel mit einem Gehalt von mehr als 1,5 % Stickstoff in der Trockenmasse. Da die meisten Komposte keinen wesentlichen Gehalt an verfügbarem Stickstoff haben, ist ihre Ausbringung ganzjährig möglich. Der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2010
Schwefel – als Sulfat oder elementar?
WeiterlesenSonderausgabe Oktober 2010
Überblick über den Düngermarkt
WeiterlesenImmer wieder taucht in Diskussionen über die optimale Düngestrategie der Name Neal Kinsey auf. Was ist davon zu halten?
Der Amerikaner vertritt eine Bodenfruchtbarkeitsberatung, die auf den US-Bodenkundler Albrecht (1888 bis 1974) zurückgeht. Im Mittelpunkt von Bodenanlayse und Beratung steht die zentrale Botschaft, dass es nicht nur auf die Bodengehalte sondern auch auf das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente...
WeiterlesenSoll ich meine Wintergerste bereits im Herbst mit Spurenelementen versorgen?
Bei Wintergerste wurde in den vergangenen Jahren bereits im Herbst oftmals Manganmangel sichtbar. Die Folge ist eine deutlich verringerte Winterfestigkeit der Bestände. Aber auch einer ausreichenden Versorgung mit Kupfer und Zink kommt eine entscheidende Bedeutung zu. Die Pflanzen sind...
WeiterlesenIch habe Kalkammonsalpeter mit 4% Magnesium eingekauft. Wie sind die Menge und die Löslichkeit des Magnesiums zu beurteilen?
Einige Kalkammonsalpeter – Herkünfte enthalten 4% Magnesium (MgO). Dieses Magnesium liegt in dolomitischer Form, also als Magnesiumcarbonat, vor. Diese Magnesiumform entspricht der in Mg-haltigen Kalken. Neben der positiven Wirkung auf den Kalkhaushalt – Magnesium wirkt noch basischer als Calcium...
WeiterlesenDurch die verspätete Aussaat entwickeln sich vielerorts die Raps- und Wintergerstenbestände schlechter als gewohnt. Kann eine Blattdüngung hier helfen?
Winterraps benötigt schon im Herbst eine ausreichende Versorgung mit Spurenelementen. Dabei sorgt Bor für gesunde Vegetationskegel und gutes Wurzelwachstum, Mangan erhöht die Winterhärte und Molybdän verbessert die Stickstoffausnutzung. Sinnvollerweise werden diese Nährstoffe mit einander kombiniert über eine Blattdüngung ausgebracht. Diese bietet sich...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2010
Kompost - Humusmehrer und Nährstofflieferant, Teil 1
WeiterlesenSonderausgabe 3/2010
Getreidestroh – mehr als nur Nährstoffe
WeiterlesenKann ich durch Erhöhung des Humusgehaltes auf leichten Ackerflächen höhere Erträge erzielen?
In zahlreichen Dauerversuchen wurde der Effekt steigender Humusgehalte über die standorttypischen hinaus auf den Ertrag untersucht. Die dadurch verbesserten Bodeneigenschaften führten auf leichten Böden zu 10 % und auf besseren Böden zu 5% durchschnittlichen Ertragssteigerungen. Der standorttypische Humusgehalt wird vom...
WeiterlesenSoll ich bei meinen hohen Strohmengen, die gehäckselt auf der Fläche eingearbeitet wurden, Stickstoff zur Strohrotte düngen?
Die grundsätzliche N-Düngung zur Strohrotte, unabhängig vom N-Bedarf der Folgekultur, ist hinsichtlich der N-Effizienz und den damit in engem Zusammenhang stehenden N-Bilanzüberschüssen kritisch zu sehen. Der gezielte N-Einsatz zur Kultur im Frühjahr ist der pauschalen N-Düngung zur Strohrotte im...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2010
Herbstdüngung – fit in den Winter
WeiterlesenWelcher Kalk ist für welche Bodenart optimal?
Für leichte, mittelschwere Böden und Grünland sind kohlensaure Kalke mit ihrer eher langsamen Wirkung optimal. Sandböden haben eine geringere Pufferkapazität als beispielsweise Tonböden, eine langsame Kalkwirkung ist daher notwendig. Schwere Böden können auch mit Branntkalken gedüngt werden, die sehr...
WeiterlesenWieviel Grunddüngung sollte zu Winterraps ausgebracht werden?
Die Höhe der P-, K- und Mg-Düngung hängt von den jeweiligen Bodengehalten und dem ertragsabhängigen Entzug ab. Den Empfehlungen der zuständigen Offizialberatung können Entzugswerte für die Grundnährstoffe sowie Zu- und Abschläge in Abhängigkeit von den Bodengehalten entnommen werden. Das...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2010
Mikronährstoffe – kleine Mengen große Wirkung
WeiterlesenIch möchte einen Teil meines Düngerbedarfs im Frühbezug einkaufen und selbst lagern. Welche Voraussetzungen muss die Lagerhalle haben?
Als Grundsatz gilt, dass Dünger vor Feuchtigkeit zu schützen ist. Hierbei ist zu beachten: Der Lagerplatz muss trocken sein. Lagerhallen mit hoher Bodenfeuchte oder offene Hallen sind ungeeignet. Die Tore der Halle sind geschlossen zu halten. Nach Einlagerung ist...
WeiterlesenKann ich bei den anstehenden Fungizidspritzungen im Spargel einen Blattdünger in der Mischung mit einsetzen? Welche Nährstoffe sind dabei wichtig?
Spargel reagiert sehr positiv auf eine Nährstoffergänzung über den Blattapparat. Die Betonung sollte dabei auf den Nährstoffen Magnesium, Mangan und Bor liegen. Magnesium und auch Mangan halten den Blattapparat grün und sorgen für eine hohe Photosyntheseleistung zum Aufbau von...
WeiterlesenMit NPK-Volldüngern gedüngte Bestände sahen in diesem Jahr oft viel besser aus. Welche Mengen sind nötig, um solche Effekte zu erzielen?
Die Wirkung einer NPK-Düngung im Frühjahr kann in der Tat auf vielen Standorten bis heute deutlich beobachtet werden. Die Ursache liegt vor allem in der unzureichenden Phosphat-Versorgung der Kulturen, die in diesem Jahr unter der Kälte zu leiden hatten....
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2010
Fertigation: Pflanzenernährung für Profis
WeiterlesenBetriebsreportage Mai 2010
GbR Groß Kiesow
WeiterlesenWie kann ich den Knollenansatz in meinem Kartoffelbestand verbessern?
Der Nährstoff Phosphat ist für einen guten Knollenansatzes der Kartoffelpflanzen besonders wichtig. Durch die wechselnden Phasen von Austrocknung und Wiederbefeuchtung des Kartoffeldammes, ist eine ausreichende P-Versorgung der Pflanzen über den Boden häufig schwierig zu gewährleisten. Um den Knollenansatz zu...
WeiterlesenKann man den YARA N-Tester für die Bemessung der Qualitätsgabe im Winterweizen nutzen?
Nur eingeschränkt, denn die N-Bedarfsermittlung mit dem N-Tester sichert vorrangig die N-Versorgung für das Ertragsoptimum ab. Die Bemessung des N-Bedarfs zur Ährengabe ist auf das Entwicklungsstadium BBCH 37/39 bis BBCH 49/51 beim Winterweizen begrenzt. Deshalb liefern Messungen mit dem...
WeiterlesenWie hoch sollte ich meine Zuckerrüben mit Bor düngen?
Bormangel tritt vor allem bei Trockenheit und hohen pH-Werten im Boden auf. Gerade auf solchen Standorten ist es sinnvoll die Borversorgung über eine Düngung abzusichern. Eine Bor-Düngung sollte spätestens bei Reihenschluss ausgebracht werden. Hier bieten sich Blattdünger an, von denen...
WeiterlesenMeine Maisbestände sind durch die kühlen Temperaturen weit hinter der normalen Entwicklung zurück. Wie kann ich jetzt den Mais unterstützen, damit er zügig weiter wächst?
In der der Jugendentwicklung verfügt die Maispflanze über ein schlechtes Phosphat-Aneignungsvermögen. Kalte Bodentemperaturen verringern zudem die Phosphataufnahme aus dem Boden. Gleiches gilt für Zink. Mit einer phosphatbetonten Blattdüngung ab dem 4-Blattstadium kann die Wurzelentwicklung gefördert und der Energiehaushalt unterstützt...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2010
Calcium – notwendig für Pflanzen und wichtig für die Qualität
WeiterlesenIch habe meine Weizenbestände in der ersten Gabe mit 30 kg S/ha versorgt. Reicht diese Menge auch bei hohen Erträgen für hohe Proteinwerte aus?
Winterweizen nimmt während seiner gesamten Vegetationszeit rund 30-50 kg S/ha auf, ein Teil davon steht aus dem Boden als Smin zur Verfügung. Besser wäre es, Sie verteilen den notwendigen S-Düngebedarf über die 1. und 3. N-Gabe. Schwefel wird im...
WeiterlesenSonderausgabe 2/2010
Zur Spätgabe den richtigen Dünger
WeiterlesenLohnt es sich jetzt noch, den Weizen mit Mikronährstoffen zu düngen?
Die Mikronährstoffe Mangan, Kupfer und Zink greifen an vielen Stellen in den Stoffwechsel der Pflanzen ein und sind damit von entscheidender Bedeutung für die Ertragsbildung und Pflanzengesundheit. Fehlt auch nur einer dieser Nährstoffe, kommt es zu Ertragseinbußen. Aktuelle Pflanzenanalysen...
WeiterlesenNimmt mein Winterweizen bei Trockenheit mehr Stickstoff auf, wenn ich mit AHL anstatt mit KAS dünge?
Nein, die Aufnahmeraten von AHL über die Blätter der Weizenpflanze liegen bei weniger als 10% des gedüngten Stickstoffs. Es wird also der Großteil des in Form von Flüssigdüngers ausgebrachten N über den Boden von der Pflanze aufgenommen. Der Harnstoff...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2010
Kartoffeln effizient mit Blattdünger versorgen
WeiterlesenMein spät gesäter Winterweizen hat sich in den letzten Tagen sehr gut entwickelt. Ich möchte die vorhandene Bodenfeuchte nutzen und die 2. N-Gabe ausbringen. Was muss ich bei der Wahl des richtigen Zeitpunktes und der Höhe der 2. N-Gabe beachten?
Warten Sie das Ende der Bestockung des Bestandes ab. Ab den Stadium BBCH 30/32 liefert Ihnen der N-Tester zuverlässige Informationen zum N-Bedarf der Kultur. Berücksichtigen Sie die Zu- oder Abschläge entsprechend der Sortenkorrekturkarte. Bitte beachten Sie: Der N-Tester ist...
WeiterlesenSonderausgabe 1/2010
Mit Smin-Wert noch effizienter düngen
WeiterlesenMeine Wintergerste ist durch Schneeschimmel relativ dünn geworden. Stickstoff und Schwefel habe ich schon ausgebracht, trotzdem will der Bestand nicht wachsen. Wie kann ich den Bestand in der Entwicklung fördern?
Eine Blattdüngung mit Phosphat könnte für die zügige Weiterentwicklung ihrer Kultur den entscheidenden Impuls geben. An der Gerste können die wenigen und erst kurzen Wurzeln schlecht das Bodenphosphat „erwachsen“. Zusätzlich ist in kalten Böden die Phosphataufnahme geringer als unter warmen,...
WeiterlesenWintergetreide steht auf vielen Flächen immer noch zu dünn und wächst nicht – soll ich eine 1b-N-Gabe streuen?
Ja – auf jetzt noch zu dünnen Winterroggen-, -gersten- und –weizenbeständen kann die N-Düngergabe auf 100 kg N/ha aufgedüngt werden. Denn die Bestandesdichte ist neben der Kornzahl/Ähre ein wichtiger Ertragsfaktor. Mit der ersten N-Gabe wird die Anlage weiterer Triebe...
WeiterlesenWann und in welcher Höhe benötigt Winterweizen eine Schwefeldüngung?
Eine Schwefeldüngung sollte möglichst schon zur ersten, spätestens zur zweiten Stickstoffgabe im Winterweizen erfolgen. 10-20 kg S/ha als Düngermenge reichen völlig aus. Zu hohe S-Gaben sind nicht zu empfehlen, da sie auf den Boden versauernd wirken. Eine optimale Versorgung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2010
Stickstoff und Schwefel – Wie gelangen die Nährstoffe ins Korn?
WeiterlesenFehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste
Fachartikel - März 2010 - Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Sonderdruck Acker+plus | 03.10
WeiterlesenD ü n g e f i b e l
Sondernewsletter 2 - März 2010
WeiterlesenWarum ist gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe eine optimale Querverteilung anzustreben?
Grundlage ordnungsgemäßen Pflanzenbaus ist eine exakte Verteilung des Düngers. Gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe wird der Grundstock für die weiteren Arbeiten gelegt. Wird bei der Ausbringung vom Stickstoff der Dünger schlecht verteilt, so entsteht die „technische Streifenkrankheit“, helle unterversorgte...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2010
Wirken Stickstoffdünger bei Trockenheit?
WeiterlesenAufgrund der Witterung befürchte ich in diesem Jahr Auswinterungsschäden im Raps. Wie soll ich mich zur Andüngung verhalten?
Schnee schützt grundsätzlich die Getreide- und Rapsbestände vor tiefen Temperaturen. Gefährdet sind Winterungen dann, wenn der Schnee durch Tauen oder Schneeregen mit nachfolgendem Frost verharscht. Dann kann kein Gasaustausch mehr stattfinden und es entwickeln sich unter anaeroben Bedingungen Fäulniserreger,...
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2010 Nr. 2
Winterweizen effizient düngen
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2010
Geteilte Düngung oder Einmalstrategie?
WeiterlesenNewsletter Nr. 58 – Februar 2010
Sommergetreide effizient düngen
WeiterlesenIn welcher Nährstoffform wird Schwefel von den Pflanzen aufgenommen?
Bei der Schwefelaufnahme bevorzugen die Pflanzen die Sulfatform (SO4—). Andere Schwefelformen (SO2 aus der Luft oder Netzschwefel) müssen erst in die Sulfatform überführt werden, eine direkte Aufnahme von z. B. elementarem Schwefel ist daher nicht möglich. Die Umwandlung des...
WeiterlesenMit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren
Fachartikel - Januar 2010 - Mit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren - Sonderdruck BAUERNZEITUNG | 48. Woche 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 57 – Januar 2010
Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Ein Praxisbericht aus 2009 -
WeiterlesenWie hoch ist der Schwefeleintrag, wenn ich meine Flächen regelmäßig mit Gülle versorge? Ist eine zusätzliche Schwefelgabe über Mineraldünger anzuraten?
Gülle enthält nur wenig Schwefel. Je nach Gülleart ist mit 0,25 – 0,5 kg S/m3 zu kalkulieren. Da der Großteil dieses Schwefels in organisch gebundener Form vorliegt, ist die direkte Düngewirkung äußerst gering. Bei langjähriger, hoher Gülledüngung ist mit...
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