Sondernewsletter Dezember 2011
Düngeversuche in Frankreich
WeiterlesenIch habe meinen Stickstoffdünger in der Vergangenheit immer erst im Frühjahr eingekauft. Muss ich mir in diesem Jahr Sorgen machen, den Dünger in ausreichenden Mengen zu bekommen?
In diesem Jahr sind bis Ende Oktober 17 % weniger an Stickstoffdüngern an den Handel und die landwirtschaftlichen Betriebe ausgeliefert worden. Der Grund lag einerseits in den schlechten Ernteergebnissen und der damit verbundenen Liquidität der Betriebe. Außerdem waren die...
WeiterlesenHell bedeutet Mangel – Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern
Fachartikel - Okt. 2011 - Hell bedeutet Mangel - Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 10.11
WeiterlesenSoll ich eine Pflanzenanalyse oder eine Bodenanalyse durchführen?
Beide Methoden geben wertvolle Hinweise zur Düngeplanung. Die Bodenanalyse dient dazu, die potentiell für die Pflanzen verfügbaren Nährstoffe im Boden zu ermitteln, um ggfs. fehlende Mengen durch Düngung zuführen zu können. Ob die vorhandenen Nährstoffe von der Pflanze allerdings...
WeiterlesenDüngung von Raps unter pflanzenbaulichen Aspekten – Zeitpunkt, Menge und Nährstoffform beachten
Fachartikel - Sept. 2011 - Düngung von Raps unter pflanzenbaulichen Aspekten - Zeitpunkt, Menge und Nährstoffform beachten - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 09.11
WeiterlesenErtragsbegrenzend – Mikronährstoffe für Getreide und Raps
Fachartikel - April 2011 - Ertragsbegrenzend - Mikronährstoffe für Getreide und Raps - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 04.11
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2011
Unterfußdüngung zu Mais – Nährstoffe optimal platzieren
WeiterlesenWelche gesetzlichen Bestimmungen gelten in Bezug auf die Bodenuntersuchung?
Die Düngeverordnung schreibt verbindlich alle 6 Jahre die Bestimmung des P-Gehaltes für jeden Schlag ab 1 ha vor, gültig sind also im kommenden Jahr 2012 noch P-Untersuchungsergebnisse aus dem Jahr 2007. Betriebe, die über keine aktuellen Ergebnisse verfügen, sollten...
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2011
Düngung von Spargel - Ertragsanlagen
WeiterlesenWintergerstenbestände hellen auf, was kann ich jetzt noch tun?
Aktuell zeigen erste Wintergersten- und zeitig gesäte Winterweizenflächen beginnende Aufhellungen und Vergilbungen. Oft treten diese in Flecken oder Streifen verteilt auf den Feldern auf. Diese Auffälligkeiten sind erste Anzeichen eines beginnenden Spurenelementemangels. Nur durch eine ausgewogene Ernährung, beginnend im...
WeiterlesenMein Raps ist sehr gut entwickelt und zeigt an den üppigsten Stellen erste leichte N-Mangel-Symptome. Kann ich jetzt noch N-Dünger streuen?
Fast alle Versuchsergebnisse der letzten Jahre zu späten N-Düngungsmaßnahmen im Raps zeigten keine Ertragseffekte. Nur frühe Maßnahmen kurz nach der Saat bis spätestens Mitte September hatten im Bereich von 40 kg N/ha in Abhängigkeit von Anbaujahr und Standort N-kostenfreie...
WeiterlesenWie kann ich schlecht entwickelte Rapsbestände jetzt am besten fördern?
Viele Rapsbestände sind zur Zeit durch die häufig späte Aussaat schlecht oder noch nicht ausreichend entwickelt. Um eine optimale Winterhärte zu erlangen, sollte der Raps vor Beginn des Winters mindestens 8-10 Blätter ausbilden. Phosphat spielt beim Raps eine wichtige...
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2011
Stickstoff-Mineraldüngeräquivalent von organischen Düngern
WeiterlesenWelche Mikronährstoffe sollen jetzt mit den anstehenden Spritzmassnahmen im Winterraps ausgebracht werden?
In vielen Regionen Deutschlands haben hohe Niederschlagsmengen in den letzten Wochen zu einer eingeschränkten Nährstoffverfügbarkeit auch bei Mikronährstoffen geführt. In der aktuellen Herbstentwicklung muss beim Winterraps besonders auf eine ausreichende Borversorgung geachtet werden. Zusätzlich verbessert eine optimale Manganernährung die...
WeiterlesenSollte ich zur Güllegabe im Herbst einen Nitrifikationshemmer beimischen?
Eine Güllegabe kann z.B. im Herbst zu einer Winterung oder einer Zwischenfrucht erfolgen. Diese Kulturen benötigen für ihre Herbstentwicklung schnell verfügbare, wasserlösliche N-Formen wie Nitrat. Da der Boden in diesem Herbst überall feucht genug und warm ist, ist es gewährleistet,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2011
Mangan in der Diskussion – Die Bedeutung von Mangan in der Pflanze
WeiterlesenSoll die Grunddüngung mit Phosphat im Herbst oder Frühjahr ausgebracht werden?
Die Grunddüngung mit phosphathaltigen organischen oder mineralischen Düngemitteln zum Ausgleich der Bilanz erfolgt üblicherweise im Herbst. Phosphat (P) ist im Boden relativ immobil und wird kaum ausgewaschen. Zu Kulturen, die im Herbst schon viel Biomasse bilden wie z. B....
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2011
Zuviel Schwefel kann schädlich und teuer sein
WeiterlesenSoll ich nach der Getreideernte eine N-Ausgleichsdüngung für eine optimale Strohrotte durchführen?
Stroh ist ein sehr kohlenstoffreicher organischer Dünger, das C:N Verhältnis liegt bei 100:1. Die organische Substanz des Strohs wird im Boden mit Hilfe von Mikroorganismen zersetzt. Wenn die auf dem Feld verbleibenden Strohmengen nicht zu hoch sind, reicht der...
WeiterlesenKann ich auf meinem leichten Boden die Magnesiumversorgung durch den Einsatz von magnesiumhaltigen Kalken nachhaltig verbessern? Kann ich dann auf eine Magnesiumdüngung im Frühjahr verzichten?
Prinzipiell sind alle kohlensaure Magnesiumkalke mit ausreichender Qualität (hoher CaCO3-Gehalt und hohe Reaktivität) geeignet den Magnesiumstatus von Acker- und Grünlandstandorten zu verbessern. Mit der Kalkung können so auch große Mengen an Magnesiumcarbonat ausgebracht werden. Die Lösung dieser Magnesiumform im...
WeiterlesenBetriebsreportage Juli 2011
Agrarwetter – eine Herausforderung für Meteorologen
WeiterlesenWie hoch sollte die N-Düngung zum 3.Schnitt im Grünland ausfallen?
Die höchsten Erträge im Grünland werden in der Regel mit dem ersten und zweiten Schnitt erreicht. In diesem Jahr konnten aufgrund der Trockenheit in den meisten Regionen nur unterdurchschnittliche Erträge geerntet werden. Daher empfiehlt es sich, bei mittlerer und...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2011
Den Boden nach der Kinsey-Methode untersuchen?
WeiterlesenWie kann ich jetzt noch den Ertrag meiner Kartoffeln steigern?
Phosphat ist das zentrale Element im Energiestoffwechsel der Pflanzen. Eine kontinuierliche Versorgung der Pflanzen mit diesem Nährstoff ist für hohe Erträge unerlässlich. Gerade aber Phosphat ist im Boden sehr immobil und für die Kartoffelpflanze nicht immer ausreichend verfügbar. In...
WeiterlesenMeine Qualitäts-Weizenbestände haben in den letzten Tagen noch einmal Wasser bekommen. Ich werde daher doch noch eine Fungizidmaßnahme durchführen. Gibt es eine Möglichkeit mit dieser Maßnahme gleichzeitig auch den Rohproteingehalt abzusichern?
Im dem jetzigen Entwicklungsstadium des Winterweizen ist mit der Kombination aus Fungizidabschlußspritzung und einer Stickstoff-Schwefel-Blattdüngung die letzte sinnvolle Möglichkeit gegeben, den Rohproteingehalt des Erntegutes abzusichern. Die ausgebrachte Schwefelkomponente muss unbedingt in sulfatischer Form im Blattdünger vorliegen. Nur so ist...
WeiterlesenMein Maisbestand präsentiert sich sehr uneinheitlich: Einzelne Reihen sind sehr viel kleiner und haben eine violette Blattfarbe. Ich vermute einen Fehler bei der Ablage des Unterfußdüngerbandes. Kann ich Phosphat nachstreuen oder soll ich eine Blattdüngung vornehmen?
Der Mais reagiert vor allem in der Jugendentwicklung deutlich auf eine unzureichende P-Versorgung mit eine Blau- bis Violett-Färbung der Blätter. Eine breitflächig gestreute P-Düngung hilft hier nicht weiter, da die Durchwurzelung des Bodens zum jetzigen Termin noch sehr gering...
WeiterlesenEliteweizen (Akteur) hat jetzt das BBCH-Stadium 41/43 erreicht, erste Ähren spitzen schon. Bei der Messung mit dem N-Tester lag der korrigierte Messwert bei 700-730. Da für diese Woche Niederschlag angesagt ist, will ich gern die Abschlussgabe erledigen. Wie hoch soll diese sein?
Offensichtlich kann der Winterweizen bei den angegebenen N-Tester-Messwerten zur Zeit eine ausreichend hohe N-Aufnahme realisieren. Zu diesem Zeitpunkt ist das besonders für den Ertrag sehr wichtig. Für die Qualitätsgabe zur Sicherung hoher Rohproteinwerte (in der Regel die 4. N-Gabe)...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2011
Bor in der Diskussion – Die Bedeutung von Bor in der Pflanze
WeiterlesenSollte ich zum zweiten Schnitt im Grünland auch Schwefel düngen?
Grünland benötigt neben Stickstoff (N) auch ca. 20-40 kg Schwefel (S)/ha. Diese Menge sollte am besten zum 1. und zum 2. Schnitt in Kombination mit der N-Gabe gedüngt werden. Wenn zum ersten Schnitt bereits ca. 20 kg S/ha gedüngt...
WeiterlesenIst eine Schwefelgabe zur Spätdüngung sinnvoll?
Der Rohproteingehalt beim Winterweizen wird einerseits durch eine gezielte Stickstoff-Gabe zum Ährenschieben positiv beeinflusst. In Versuchen wurde festgestellt, dass eine zusätzliche Schwefelgabe zur Ährengabe die Rohproteinwerte im Qualitätsweizen erhöhen kann. Denn Schwefel ist mit verantwortlich für den Aufbau schwefelhaltiger Aminosäuren...
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2011
Big Bags – Einfache Alternative und Ergänzung in der Düngerkette
WeiterlesenKann ich mit einer Blattdüngungsmaßnahme den Knollenansatz bei ansatzschwachen Kartoffelsorten erhöhen?
Eine ausreichende Phosphatversorgung der Kartoffelpflanze ist die Vorraussetzung für einen hohen Knollenansatz. Häufig wechselnde Bedingungen mit Phasen von Austrocknung und Wiederbefeuchtung des Kartoffeldammes gestalten die gleichmäßige Phosphat-Versorgung der Kartoffelpflanze aus dem Boden als schwierig. Hinzu kommt, dass die Kartoffel über...
WeiterlesenKann eine Blattdüngungsmaßnahme im Mais zusammen mit der Herbizidmaßnahme die Pflanzenverträglichkeit verschlechtern?
Jede Herbizidmaßnahme kann für die junge Maispflanze eine Stressbelastung bedeuten. Bei der Wahl des Blattdüngers kommt es entscheidend auf die Formulierung an. AHL und unformulierte Salze können die Blattoberfläche vor allem bei hohen Konzentrationen zusätzlich schädigen. Formulierten Blattdünger –...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2011
Die Effizienz der Spätgabe verbessern
WeiterlesenAktuell April 2011
Welcher Dünger wirkt bei Trockenheit besser: AHL oder KAS?
WeiterlesenTechnische Streifenkrankheit im Getreide – wie kann ich darauf reagieren?
Durch die hohen Temperaturen der letzten Tage und die in der Höhe sehr unterschiedlichen Niederschläge kann nun in vielen Wintergetreidebeständen die sogenannte technische Streifenkrankheit erkannt werden. Ein Streufehler wird erst bei Abweichungen der N-Menge um 30 % sichtbar. Dieser...
WeiterlesenIch muss noch Stickstoff für die Ährengabe im Weizen einkaufen. Was sollte ich dabei beachten?
Besonders wichtig ist, dass der N-Dünger für die Ährengabe eine hohe Wirkungssicherheit auch bei Trockenheit aufweist. Bei nitrathaltigen Produkten wie KAS (27 N + 4 MgO) wird innerhalb weniger Tage das Ammonnitrat (auch auf trockenem Boden) sicher aus dem...
WeiterlesenWorauf muss ich bei einer N-Bedarfsmessung mit dem YARA N-Tester achten?
Die N-Düngungsempfehlungen gelten nur für die Entwicklungsstadien BBCH 30-32 (Schossen) und BBCH 37-51 (Erscheinen des Fahnenblattes bis Beginn Ährenschieben). Die Messung sollte in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen, die Messung an unvollständig entwickelten Blättern...
WeiterlesenWelche Mikronährstoffe werden von den Hauptkulturen benötigt und wie hoch sind die Entzüge?
Unter unseren regionalen Wachstumsbedingungen in Deutschland sind 5 Mikronährstoffe für die verschiedenen Feldkulturen von größerer Bedeutung. Diese Mikronährstoffe sind Mangan (Mn), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Bor (B) und Molybdän (Mo). Folgende Mikronährstoffe werden von den Feldkulturen benötigt: Bor...
WeiterlesenMein schwach entwickelter Rapsbestand erholt sich sichtlich. Bei einem Bestand von 20-25 Pflanzen/ m² ist ein Ertrag von ca. 35 dt/ha noch möglich. Wie hoch sollte die Gesamt-N-Menge im Frühjahr sein, um dieses Ziel abzusichern?
Bereits in den letzten Jahren hat sich bei der N-Bemessung im Winterraps das französische Modell durchgesetzt. Hier wird die im Spätherbst oder auch zu Vegetationsbeginn vorhandene N-Aufnahme des Rapsbestandes (Biomassewägung, Messung über den N-Sensor oder Schätzungen mittels Schablonen) von...
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2011
Förderung der Jugendentwicklung bei Mais
WeiterlesenIst eine Kombination von Blattdüngern mit AHL sinnvoll?
Die Ausbringung von purer AHL im Frühjahr geschieht meist mit Mehrlochdüsen oder Schleppschläuchen. Die grobtropfige Applikation dient einem schnellen Ablaufen der Lösung von den Blättern, um den Bestand nicht zu schädigen. Die Wirkung der AHL erfolgt über den Boden,...
WeiterlesenIst es sinnvoll, in den Raps- und Getreidebeständen schon jetzt mit Mikronährstoffen zu düngen?
Der richtige Zeitpunkt für die Anwendung von Blattdüngern hängt stark von der frischen Blattmasse ab. Im Süden und Westen Deutschlands, wo die Vegetation schon eingesetzt hat und bei Raps die ersten 4 Blätter handgroß sind bzw. erste neue Triebe...
WeiterlesenSondernewsletter März 2011
Rapsumbruch – und was dann?
WeiterlesenWie hoch können die N-Verluste nach einer frühen Harnstoffdüngung sein?
Bei einer sehr frühen Harnstoffdüngung Anfang Februar können durchaus N-Verluste entstehen. In der Nacht gebildeter Raureif löst nach dem Abtauen die Düngerkörner an. Wenn diese Menge an Feuchtigkeit allerdings zu gering ist, um den N tiefer in den Boden...
WeiterlesenWie verfügbar sind Phosphat und Kali aus organischen Düngern?
Phosphat und Kali aus organischen Düngern sind zu 100% in der Düngeplanung anrechenbar. Allerdings ist der Phosphor in organischen Dünger wie z.B. Gülle zum Teil organisch gebunden und daher nicht sofort pflanzenverfügbar. Ca. 60-80% des Phosphates aus z.B. Schweinegülle...
WeiterlesenDarf auf Frost Gülle ausgebracht werden und können die Pflanzen dadurch geschädigt werden?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2011
Wann wird Stickstoff im Boden verlagert?
WeiterlesenKann man mit Blattdüngungsmaßnahmen schwachen Rapsbeständen „auf die Füße“ helfen?
Als Maßnahme zu Vegetationsbeginn steht hier eine Blattdüngung mit Phosphat im Vordergrund. Wenn Ertragsorgane oder aktive Wurzelmasse bei den Rapspflanzen fehlen oder eine schlechte P-Grundversorgung die Phosphat-Aufnahme der kleinen Pflanzen im Frühjahr behindert, kann mit phosphathaltigen Blattdüngern, (z.B. YaraVita...
WeiterlesenSondernewsletter Februar 2011
Kupfer in der Diskussion – Die Bedeutung von Kupfer in der Pflanze
WeiterlesenWann ist der richtige Zeitpunkt für die erste N-Gabe im Wintergetreide? Wird derzeit gedüngter Stickstoff verlagert?
Die Wintergetreidebestände sollten erst zu Vegetationsbeginn mit Stickstoff (N) versorgt werden, d.h. die erste N-Gabe sollte sich am Bedarfszeitpunkt der Pflanzen orientieren. Außerdem muss der Boden aufnahmefähig sein, es dürfen laut Düngeverordnung keine Düngemittel mit wesentlichem Anteil an N...
WeiterlesenSollte – obwohl ein Großteil des Stickstoffs z.T. mit Schwefel gekauft/vorkontraktiert wurde – jetzt die Strategie auf eine NPK Startdüngung geändert werden?
Eine NPK Startdüngung ist besonders bei den derzeitigen und zu erwartenden widrigen Umständen zu Vegetationsbeginn sinnvoll, d.h. wenn die Böden sehr kalt sind, abgerissene Feinwurzeln (Hochfrieren bei Frost) auftreten und ein später Wachstumsbeginn erfolgt. Die Nährstoffe werden über NPKs...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2011
Wie energieintensiv ist die Düngemittelproduktion?
WeiterlesenDurch den Nachtfrost sind meine Rapsflächen in den Morgenstunden gut befahrbar. Das möchte ich für die Rapsandüngung ausnutzen. Was ist bei einer frühen 1. N-Gabe zu Winterraps zu beachten?
Aktuell nimmt der Raps bei Bodentemperaturen um die Null °C nachts und Temperaturen von 1-3 ° C tagsüber bodennah kaum Nährstoffe auf. Bei sehr frühen Düngungsterminen sinkt die N-Effizienz. Das N-Optimum und der N-Aufwand steigen. Im Herbst gestreute N-Mengen...
WeiterlesenWann sollte eine Phosphat-Blattdüngung erfolgen?
Eine optimale P-Versorgung zu einem frühen Vegetationszeitpunkt unterstützt das Wachstum und verbessert den Energiehaushalt der Pflanzen. Eine erhöhte P-Versorgung im Blatt fördert neben der Wurzelneubildung auch die Entwicklung ertragsbildender Pflanzenorgane wie die Sprossanlage im Getreide oder die Seitenknospen bei Winterraps....
WeiterlesenSondernewsletter – Januar 2011
Wie wirkt sich die Stickstoff-Form auf das Wurzelwachstum aus?
WeiterlesenWie hoch ist der Kalk-Anteil im Kalkammonsalpeter? Welche Kalkverbindung wird für die Herstellung genutzt?
Bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter wird Ammonnitrat mit kalziumcarbonathaltigen Kalken vermischt und anschließend granuliert oder geprillt. In Deutschland wird zu einem hohen Anteil magnesiumhaltiger KAS angeboten (27 % N+ 4 % MgO). Hier wird Dolomit für die KAS-Herstellung genutzt....
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2011
Phosphor und Kalidüngung – kurz und langfristige Düngungseffekte beachten
WeiterlesenWarum ist die Ammoniakentgasung bei einer Harnstoffdüngung auf Grünland höher als beim Ackerland?
In Versuchen zur Ermittlung der Ammoniakentgasung bei mineralischer N-Düngung wurde belegt, dass die Entgasungsverluste bei einer Applikation von Harnstoff auf Grünland meist höher sind als bei einer Ausbringung auf Ackerland (siehe: Newsletter Nr. 21 – Januar 2007). Grünland hat...
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