Strohverkauf: Sinnvoll oder Eigentor?
Vor der Ernte stellt sich oft die Frage, ob es sinnvoll ist, das Getreidestroh zu verkaufen. Auf den ersten Blick scheint ein Strohverkauf reizvoll, da er leicht einen Zuverdienst bietet.
WeiterlesenStrohdüngung, Kalkung und Co.
Aufgrund der diesjährigen Trockenheit reift das Getreide rasch ab. Höchste Zeit, über die Bergung des Getreidestrohs sowie einer eventuellen Kalkung nachzudenken.
WeiterlesenGrundfutter: Die inneren Werte zählen
Wiesenheu, Grascops und Trocknungsheu zeigen oftmals Rohproteinwerte unter den Richtwerten. Die Folge: Teures Proteinfutter muss hinzugekauft werden. Sorgen Sie daher rechtzeitig für das nächste Jahr vor, und verbessern Sie die Qualität Ihres Aufwuchses. So funktionierts.
WeiterlesenMehr als nur Gülle: Düngung im ökologischen Landbau
Für die Düngung im Bioanbau gibt es mehr als nur Gülle und Mist. Organische Handelsdünger helfen die Pflanzen bedarfsgerecht zu versorgen.
WeiterlesenMais Düngestrategie: Der richtige Unterfußdünger entscheidet über den Erfolg
Aufgrund der aktuellen Düngeverordnung müssen Landwirte neben Ihrer Stickstoff-Bilanz, nun auch verstärkt Ihre Phosphat-Bilanz im Blick haben. Für den Maisanbau bedeutet dies, dass in den Veredlungsbetrieben die erlaubte Phosphat-Menge oft schon über den Einsatz von Gülle und Gärresten ausgeschöpft...
WeiterlesenOrganische Dünger: Wie wirken sie tatsächlich auf Humus und Boden?
Organisch wirkende Dünger sind eine wertvolle Nährstoffquelle, die auch die Struktur des Bodens und dessen Aggregatstabilität verbessern sowie den Humusgehalt im Boden und damit die Infiltrationsfähigkeit, das Wasser- und das Nährstoffspeichervermögen erhöhen. Doch wie groß sind diese Effekte wirklich?...
WeiterlesenMilchproduktion: An den richtigen Stellschrauben drehen
Um weiterhin noch profitabel Milch zu erzeugen, gilt es die Milchleistung aus dem Grundfutter zu erhöhen. Hier spielt die Grünland-Bewirtschaftung eine entscheidende Rolle.
WeiterlesenMineraldüngeräquivalent von Wirtschaftsdüngern
Das Stickstoff-Mineraldünger-Äquivalent (MDÄ) gibt an, wie gut der Stickstoff aus organischen Düngern im Vergleich zu Stickstoff aus Mineraldüngern wirkt. Was sagt dieser Wert genau aus?
WeiterlesenOrganische Dünger
Stroh richtig bewerten Wird das Stroh bei der Ernte mit abgefahren, verlassen große Nährstoffmengen den Betrieb. Wie genau kann der Nährstoffwert von Stroh beurteilt werden? Etwa ein bis fünf Prozent der organischen Bodensubstanz wird durchschnittlich im Jahr abgebaut. Auf...
WeiterlesenSchwefeldünger in die Gülle
Kann man Wirtschaftsdünger sinnvoll aufwerten? Manche Landwirte mischen Schwefel in die Gülle, um sie damit aufzuwerten. Doch was bringt diese Zugabe wirklich? Gülle enthält – je nach Herkunft, Tierart und Fütterung – Schwefelmengen von etwa 200 bis 500 g/m3....
WeiterlesenHöhere Rapserträge erzielen – mit der richtigen Stickstoff-Form
Welchen Dünger zu Gülle und Gärresten kombinieren? Seit dem 1. Februar darf lauf Düngeverordnung Gülle ausgebracht werden. Da es noch recht kalt ist, wirken die Nährstoffe in der Gülle nicht sofort. Daher ist es sinnvoll, einen mineralischen Stickstoff-Schwefel-Dünger zu...
WeiterlesenÖkolandbau vs. konventioneller Anbau
Ist Bio wirklich nachhaltiger? Newsletter als PDF Viele Menschen sehen den Ökolandbau als die Lösung sämtlicher Probleme. Er soll umweltschonender und nachhaltiger sein. Doch ist es angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung überhaupt möglich, alle Gesellschaftsschichten mit Bio-Lebensmitteln zu versorgen? Die...
WeiterlesenDen Mais in seinem Wachstum fördern
Mais nach GPS – ohne Phosphatdüngung, weniger Ertrag Damit der Mais sein Ertragspotential voll ausschöpfen kann, sollten Sie ihn von Beginn an ausreichend mit Phosphat versorgen. Ansonsten könnten Ertragseinbußen die Folge sein. Spät gesäter Mais hat wesentlich weniger Zeit,...
WeiterlesenGrünland düngen: Die ersten drei Schnitte sind bedeutend – Denken Sie daran, mineralisch zu ergänzen
Grünland düngen: Die ersten drei Schnitte sind bedeutend
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2018
Ist Stickstoff wirklich so schädlich, wie viele meinen? Faktencheck: Stickstoff und Mineraldünger
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2017
Grünland mit Nährstoffen versorgen: Schwefel verbessert die Stickstoff-Effizienz
WeiterlesenGrünland gezielt düngen: Schwefel darf nicht fehlen
Grünland gezielt düngen
WeiterlesenOrganisch und mineralisch düngen: Die Kombi macht´s
Organisch und mineralisch düngen
WeiterlesenEmissionen verringern: Gülle und Gärreste einarbeiten
Emissionen verringern
WeiterlesenDies belastet die Humusbilanz: Getreidestroh bergen
Dies belastet die Humusbilanz
WeiterlesenStickstoff-Effizienz verbessern: Mineraldünger als sinnvolle Ergänzung zu Gülle und Gärresten
Stickstoff-Effizienz verbessern
WeiterlesenStickstoff-Bedarf genau abschätzen: Düngung für den dritten Grünlandschnitt
Stickstoff-Bedarf genau abschätzen
WeiterlesenDas ist erlaubt: Herbst-Düngung
Das ist erlaubt
WeiterlesenStickstoff düngen im Herbst: Organische Düngung ist begrenzt
Stickstoff düngen im Herbst
WeiterlesenGetreidestroh – Ein wertvoller Dünger: Strohdüngung
Getreidestroh – Ein wertvoller Dünger
WeiterlesenNährstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern: Nur eine Analyse schafft Klarheit
Nährstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern
Weiterlesen2. Sondernewsletter Mai 2013
Blattdüngung zu Mais: Mais braucht mehr als NPK!
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2013
Düngung im Frühjahr 2013: Später Vegetationsstart und geschwächte Bestände
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2012
Düngung in Dänemark: Die Stickstoff-Quote und ihre Folgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2012
Harnstoff auf Grünland düngen?
WeiterlesenDarf ich bei den derzeit tiefen Temperaturen Gülle fahren? Um die Mittagszeit sind ca. 0 Grad Celsius?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2011
Stickstoff-Mineraldüngeräquivalent von organischen Düngern
WeiterlesenSollte ich zur Güllegabe im Herbst einen Nitrifikationshemmer beimischen?
Eine Güllegabe kann z.B. im Herbst zu einer Winterung oder einer Zwischenfrucht erfolgen. Diese Kulturen benötigen für ihre Herbstentwicklung schnell verfügbare, wasserlösliche N-Formen wie Nitrat. Da der Boden in diesem Herbst überall feucht genug und warm ist, ist es gewährleistet,...
WeiterlesenSoll ich nach der Getreideernte eine N-Ausgleichsdüngung für eine optimale Strohrotte durchführen?
Stroh ist ein sehr kohlenstoffreicher organischer Dünger, das C:N Verhältnis liegt bei 100:1. Die organische Substanz des Strohs wird im Boden mit Hilfe von Mikroorganismen zersetzt. Wenn die auf dem Feld verbleibenden Strohmengen nicht zu hoch sind, reicht der...
WeiterlesenWie verfügbar sind Phosphat und Kali aus organischen Düngern?
Phosphat und Kali aus organischen Düngern sind zu 100% in der Düngeplanung anrechenbar. Allerdings ist der Phosphor in organischen Dünger wie z.B. Gülle zum Teil organisch gebunden und daher nicht sofort pflanzenverfügbar. Ca. 60-80% des Phosphates aus z.B. Schweinegülle...
WeiterlesenDarf auf Frost Gülle ausgebracht werden und können die Pflanzen dadurch geschädigt werden?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2010
Kompost - Humusmehrer und Nährstofflieferant, Teil 2
WeiterlesenAuf einem Teil meiner Getreide und Rapsflächen ist noch die Grunddüngung zu erledigen. Was ist zu beachten, damit die Pflanzen von der Phosphor- und Kaliumversorgung maximal profitieren?
Bei der Grunddüngung sollte man zwei einfache Grundsätze beachten: Der Nährstoffentzug muss langfristig ausgeglichen werden. Das kann unter ökonomischen Gesichtspunkten zeitlich variabel gestaltet werden und mit organischen und/oder mineralischen Düngern erfolgen. Düngt man einen Teil des P- und K-Bedarfes...
WeiterlesenGilt die DVO-Sperrfrist auch für Kompost?
Die Sperrfrist der DVO gilt für Gülle, Geflügelkot und sonstige Düngemittel mit einem Gehalt von mehr als 1,5 % Stickstoff in der Trockenmasse. Da die meisten Komposte keinen wesentlichen Gehalt an verfügbarem Stickstoff haben, ist ihre Ausbringung ganzjährig möglich. Der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2010
Kompost - Humusmehrer und Nährstofflieferant, Teil 1
WeiterlesenSonderausgabe 3/2010
Getreidestroh – mehr als nur Nährstoffe
WeiterlesenKann ich durch Erhöhung des Humusgehaltes auf leichten Ackerflächen höhere Erträge erzielen?
In zahlreichen Dauerversuchen wurde der Effekt steigender Humusgehalte über die standorttypischen hinaus auf den Ertrag untersucht. Die dadurch verbesserten Bodeneigenschaften führten auf leichten Böden zu 10 % und auf besseren Böden zu 5% durchschnittlichen Ertragssteigerungen. Der standorttypische Humusgehalt wird vom...
WeiterlesenSoll ich bei meinen hohen Strohmengen, die gehäckselt auf der Fläche eingearbeitet wurden, Stickstoff zur Strohrotte düngen?
Die grundsätzliche N-Düngung zur Strohrotte, unabhängig vom N-Bedarf der Folgekultur, ist hinsichtlich der N-Effizienz und den damit in engem Zusammenhang stehenden N-Bilanzüberschüssen kritisch zu sehen. Der gezielte N-Einsatz zur Kultur im Frühjahr ist der pauschalen N-Düngung zur Strohrotte im...
WeiterlesenMeine Wintergerste ist durch Schneeschimmel relativ dünn geworden. Stickstoff und Schwefel habe ich schon ausgebracht, trotzdem will der Bestand nicht wachsen. Wie kann ich den Bestand in der Entwicklung fördern?
Eine Blattdüngung mit Phosphat könnte für die zügige Weiterentwicklung ihrer Kultur den entscheidenden Impuls geben. An der Gerste können die wenigen und erst kurzen Wurzeln schlecht das Bodenphosphat „erwachsen“. Zusätzlich ist in kalten Böden die Phosphataufnahme geringer als unter warmen,...
WeiterlesenWie hoch ist der Schwefeleintrag, wenn ich meine Flächen regelmäßig mit Gülle versorge? Ist eine zusätzliche Schwefelgabe über Mineraldünger anzuraten?
Gülle enthält nur wenig Schwefel. Je nach Gülleart ist mit 0,25 – 0,5 kg S/m3 zu kalkulieren. Da der Großteil dieses Schwefels in organisch gebundener Form vorliegt, ist die direkte Düngewirkung äußerst gering. Bei langjähriger, hoher Gülledüngung ist mit...
WeiterlesenDie Düngung auf dem Hofgut Hermannstein unter der Lupe
Patentrezepte gibt es nicht - erschienen in der dlz Ausgabe 2009
WeiterlesenWie sichere ich meinen wichtigsten Schnitt im Grünland – den ersten – mit der Düngung bzgl. Ertrag und Qualität ab?
Für einen sicheren Ertragsaufbau im Grünland, ist eine frühzeitige Nährstoffversorgung zu Vegetationsbeginn notwendig. Oftmals ist die Befahrbarkeit zu Vegetationsbeginn nicht gegeben und Frostereignisse dürfen aufgrund der DVO nicht genutzt werden. Um eine gute Nährstoffversorgung zu gewährleisten sollten insbesondere schwierige...
WeiterlesenIst es sinnvoll, im Herbst einen N-Stabilisator in Gülle einzumischen?
N-Stabilisatoren als Güllezusatz sollen den Stickstoff in vor einer Umwandlung zu Nitrat bewahren. Dies läuft unter normalen Umständen im Herbst sehr schnell ab, da relativ hohe Bodentemperaturen herrschen, es meist genügend Feuchtigkeit vorhanden ist und vor allem durch die...
WeiterlesenNewsletter Nr. 54 – Oktober 2009
Ersetzt Klärschlamm Mineraldünger?
WeiterlesenIch möchte durch Einsatz von Sekundärrohstoffen meine Düngekosten im Bereich der Grundnährstoffversorgung senken. Was muss ich dabei beachten?
Sekundärrohstoffdünger (SEROs) wie z.B. Klärschlämme, Komposte und Fleischknochenmehle werden hauptsächlich im außerlandwirtschaftlichen Bereich erzeugt und stellen z.T. hochwertige organische Dünger dar. Für den gezielten Einsatz sollte eine Nährstoffanalyse erfolgen. Zu beachten ist, dass die meisten Nährstoffe nicht in sofort...
WeiterlesenNewsletter Nr. 53 – September 2009
Fleischknochenmehl braucht mineralische Ergänzung
WeiterlesenNewsletter Nr. 52 – August 2009
Ausgleichsdüngung: Die Folgefrucht darf nicht kümmern
WeiterlesenSondernewsletter – Juni 2009
Stroh richtig bewerten
WeiterlesenIch möchte einen Teil meiner Mineraldüngung in Zukunft durch Fleischknochenmehl ersetzen. Was muss ich dabei beachten?
Entsprechend der Düngemittelverordnung wird Fleischknochenmehl (FKM) als organischer NP-Dünger in die Typenliste eingruppiert. Demzufolge gelten folgende Einsatzbedingungen: Transport und Lagerung nur in geschlossenen Behältnissen Keine Lagerung in Nähe von Futtermitteln Verfütterungsverbot an Nutz- und Haustiere Verhinderung der Aufnahme durch...
WeiterlesenNewsletter Nr. 48 – April 2009
Organische Düngung – wie mineralisch ergänzen?
WeiterlesenReduzieren Nitrifikationshemmer in der Gülle die gasförmigen Verluste während und nach der Ausbringung?
Die gasförmigen Verluste während und nach der Gülleausbringung erfolgen in Form von Ammoniak (NH3), welches aus dem in der Gülle vorliegenden Ammonium gebildet wird. Nitrifikationshemmer als Güllezusatz (Piadin, DIDIN, ENTEC flüssig) hemmen, wie der Name schon sagt, die Nitrifikation,...
WeiterlesenBenötigt der Raps im Herbst eine Stickstoffgabe?
Ein normal entwickelter Rapsbestand nimmt vor Winter ca. 40 bis 80 kg und mehr Stickstoff auf. In üppig entwickelten Beständen ist eine N-Düngung im Herbst ist auf Grund der Auswinterungsgefahr generell nicht zu empfehlen. Anders sieht dies bei Einarbeitung...
WeiterlesenNach der Weizenernte möchte ich als Zwischenfrucht Phacelia anbauen. Muss diese mineralisch gedüngt werden?
Wenn das Stroh auf dem Acker verblieben ist, wird im Boden verbliebener Stickstoff zu großen Teilen für die Strohrotte durch die Mikroorganismen benötigt. In diesem Fall bietet es sich an, zusätzlichen Düngerstickstoff mit 20-30 kg N/ha auszubringen. Denkbar wäre...
WeiterlesenSoll ich mein Getreidestroh verkaufen oder soll ich es lieber auf dem Feld belassen?
Natürlich ist es bei momentan guten Preisen für Stroh verlockend, dieses direkt ab Feld oder gepresst zu verkaufen. Mit dem Stroh werden aber gleichzeitig die enthaltenen Nährstoffe mit verkauft. Dies sind bei einem Getreideertrag von beispielsweise 80 dt /ha...
WeiterlesenWie Herr Diez die Stickstoffdüngung auf einem schweren Standort auf die Zukunft ausrichtet
Bäuerliche Produktions- und Absatz AG Hellingen, Thüringen
WeiterlesenAuf der Suche nach der passenden Düngestrategie
Milchproduktivgenossenschaft Pieskow e.G.
WeiterlesenNewsletter Nr. 36 – April 2008
Kartoffeln gezielt düngen
WeiterlesenNewsletter Nr. 35 – März 2008
Hühnertrockenkot – Optimaler Dünger für die Zuckerrübe?
WeiterlesenZu Mais setze ich i. d. R. Gülle vor der Aussaat ein. Mit welchem Mineraldünger kann ich die Maisdüngung sinnvoll ergänzen?
Für eine Nachdüngung besteht z. Z. keine Notwendigkeit. Mit der Gülledüngung haben Sie bereits einen großen Teil des Nährstoffbedarfs gedeckt. Die erforderlichen Nährstoffmengen, die über Mineraldünger zu ergänzen sind, lassen sich mittels einer Nährstoffbedarfsrechnung errechnen. Bei der Auswahl der...
WeiterlesenWie schnell wirkt der Gülle-Stickstoff im Frühjahr?
In der Gülle ist neben dem Ammonium-N auch organisch gebundener N vorhanden. Der Ammonium-N ist wie Mineraldünger anrechenbar, allerdings wird der Ammonium-N in Abhängigkeit von den Bodentemperaturen verhalten zu leicht aufnehmbarem Nitrat umgesetzt. Der organisch gebundene N muss erst...
WeiterlesenIch möchte meine Gülle mit Ammonsulfatlösung (ASL) im Stickstoff- und Schwefelgehalt aufwerten. Mit welchen Problemen muss ich rechnen?
Aus pflanzenbaulicher Sicht sind folgende Probleme zu erwarten: Durch die höhere Nährstoffkonzentration in der Gülle ist eine exakte Ausbringung von besonderer Bedeutung. Durch die Erhöhung des Ammoniumgehaltes in der Gülle erhöht sich auch die Gefahr der Ammoniakverluste bei der...
WeiterlesenWie hoch ist das Stickstoff-Nachlieferungspotential von Ackersenf?
Auf vielen Flächen wird zur Nutzung des Stickstoffs über Winter eine Zwischenfrucht angebaut. Vor Hackfrüchten wird häufig Ackersenf gesät. Das Nachlieferungspotential des Ackersenfes kann mit ungefähr 20 kg N/ha angesetzt werden. Damit ist eine gute Bindung des Stickstoffs über...
WeiterlesenMit welchem N-Dünger mache ich am besten die Strohausgleichsdüngung?
Da Getreidestroh ein Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis (C/N-Verhältnis) von ca. 100:1 hat, muss für eine verbesserte Rotte mineralischer Stickstoff zugeführt werden. Um den die Zellulose zersetzenden Bakterien genügend N zur Verfügung zu stellen, kalkuliert man 0,5 – 1,0 kg N/dt Stroh. Daraus...
WeiterlesenReicht für die Schwefelversorgung im Wintergetreide der Schwefelanteil aus der Gülle aus?
Nein, zur Abdeckung des Schwefelbedarfs von 10-20 kg S/ha im Getreide ist gerade auf leichten Standorten eine mineralische Schwefeldüngung unerlässlich, da diese den Ertrag und die Qualität absichert. Der in Gülle enthaltene Schwefel (ca. 0,3-0,5 kg S/m3) liegt in...
WeiterlesenDie organische Düngung sinnvoll ergänzen – ein Erfahrungsbericht mit incona
Betrieb Halene, Ennigerloh
WeiterlesenWie kann ich die organische Düngung am sinnvollsten ergänzen?
In viehstarken Regionen stellt der organische Dünger einen wertvollen Dünger dar, der sinnvoll eingesetzt werden muss. In der Gülle ist neben dem Ammonium-Anteil auch organisch gebundener Stickstoff enthalten. Dieser organisch gebundene Stickstoff muss erst mineralisiert werden, um pflanzenverfügbar zu...
WeiterlesenWie ist die Düngewirkung von Fleischknochenmehl einzuschätzen?
Fleischknochenmehl (FKM) wird aus Knochen und anhaftenden Fleischresten von Tieren hergestellt. Im Vergleich zu Stallmist, Gülle und anderen organischen Düngern weist FKM deutlich höhere Gehalte an Stickstoff und Phosphor auf, wobei laut Analyseergebnisse 94% des Stickstoffs in organischer Bindungsform...
WeiterlesenWie wirkt sich eine langjährige Minimalbodenbearbeitung auf die Nährstoffverteilung in der Ackerkrume aus?
Bei jährlichen Pflugeinsatz wird die Ackerkrume stark durchmischt. Somit werden ausgebrachte Nährstoffe und Erntereste in den 30 cm der Ackerkrume vermischt. Die Nährstoffgehalte sind somit nahezu über die gesamte Krume gleichmäßig verteilt. Bei mehrjähriger pflugloser Wirtschaftsweise ohne tiefen Bodeneingriff...
WeiterlesenWie erreicht man eine optimale Verwertung des Stickstoffs beim Einsatz von Hühnertrockenkot (HTK)?
Bei Wirtschaftsdüngern schwanken die Trockensubstanzgehalte und die Nährstoffgehalte erheblich. Entweder lässt man eine Untersuchung durchführen oder man nimmt die Richtwerte der Offizialberatung an. Das Ziel: unmittelbar nach der Ausbringung soll HTK eingearbeitet werden. Hohe Ammoniakverluste und Geruchsbelästigung können so...
WeiterlesenMuss die Zwischenfrucht zur optimalen Vorwinterentwicklung mineralisch gedüngt werden?
Um über Winter einen Erosionsschutz und eine Konservierung des Reststickstoffes der Vorfrucht zu schaffen, werden in vielen Betrieben im Herbst Zwischenfrüchte wie Senf, Ölrettich oder Phacelia angebaut. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss auch hier auf einen optimalen...
WeiterlesenStickstoffdüngung zur Strohrotte?
Durch eine Stickstoffdüngung auf die Stoppel wird die Strohrotte beschleunigt. Dies ist mit Grundlage zur Förderung des Wachstums der nachfolgenden Kultur. In viehhaltenden Betrieben bietet es sich an, den Stickstoff über eine Gülledüngung geben. Hier ist zu bedenken, dass...
WeiterlesenKann man bei den derzeit stark aufgehellten und daher schlecht entwickelten Maisbeständen mit gezielter N-Düngung reagieren?
Die deutlichen Aufhellungen in den Maisbeständen sind auf die bisher niedrigen Temperaturen zurückzuführen. Mais hat im Vergleich zu anderen Kulturpflanzen ein gutes Aufnahmevermögen für Stickstoff aus dem Boden. Da gerade auf Maisflächen mit hohem Einsatz an organischer Düngung (Gülle,...
WeiterlesenEin lang anhaltender Winter – ein später Wachstumsstart: Konsequenzen für die Frühjahrsdüngung
Ein lang anhaltender Winter – ein später Wachstumsstart:
Konsequenzen für die Frühjahrsdüngung
Neueste Kommentare