Strohdüngung, Kalkung und Co.
Aufgrund der diesjährigen Trockenheit reift das Getreide rasch ab. Höchste Zeit, über die Bergung des Getreidestrohs sowie einer eventuellen Kalkung nachzudenken.
WeiterlesenWichtige Infos rund um die Kalkung
Nach der Ernte ist der richtige Zeitpunkt, um sich um die Aufkalkung der Flächen zu kümmern. Was gilt es dabei zu beachten?
WeiterlesenKalk einsparen: Den richtigen Stickstoffdünger wählen
Jeder weiß, dass Kalken unerlässlich ist, um Bodenversauerung entgegenzuwirken und um ein gute Bodenstruktur aufrechtzuerhalten. Aber wussten Sie auch, dass Sie mit der Wahl des richtigen Stickstoffdüngers Kalk einsparen können? Darauf sollten Sie achten.
WeiterlesenDie Bodenstruktur verbessern
Kalk streuen lohnt sich Die Ernte steht kurz bevor oder sie ist schon im vollen Gang. Hier und da liegen auch schon die Kalkhaufen auf den Flächen. Kalk ist nahezu für jeden Boden wichtig. Warum? Leichte Böden haben einen...
WeiterlesenDen pH-Wert und die Bodenstruktur intakt halten
Kalkdüngung – Die Grundlage für sichere Erträge Newsletter als PDF Nach der Ernte der Hauptfrucht gilt es, bereits die Weichen für kommende Ernten zu stellen. Hier darf eine regelmäßige Kalkzufuhr nicht fehlen. In der Praxis wird sie häufig vernachlässigt....
WeiterlesenGerste braucht Kalk: Ackerböden versauern
Gerste braucht Kalk
WeiterlesenGute Bedingungen für die Strohrotte: Stickstoff-Ausgleichsdüngung und Kalkung auf die Getreidestoppel
Gute Bedingungen für die Strohrotte
WeiterlesenWelchen Kalk für die Erhaltungskalkung wählen?
Für die Erhaltungskalkung können am besten Kalke mit carbonatischer Bindungsform (kohlensaure Kalke) eingesetzt werden. Sie wirken langsamer als Branntkalke. Neben den Inhaltsstoffen ist es wichtig bei der Auswahl des Kalkes auf den Vermahlungsgrad zu achten. Carbonatische Kalke sind gering...
WeiterlesenKann ich jetzt im Winterraps U-Kalk streuen? Der Boden ist mittlerweile auf 5 cm durchgefroren. Zusätzlich stehe ich vor dem Problem, dass anschließend Harnstoff gestreut werden soll.
(Anmerkung der effizient düngen Beratung: U-Kalk ist ein Kalkdünger aus der Herstellung von Stickstoffdüngern und enthält neben 47% CaO noch 0,5-0,8% NH3 und 0,2-0,3% NO3) Der genannte Kalk kann auch bei gefrorenem Boden gestreut werden, da kein wesentlicher N-Gehalt,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2011
Zuviel Schwefel kann schädlich und teuer sein
WeiterlesenKann ich auf meinem leichten Boden die Magnesiumversorgung durch den Einsatz von magnesiumhaltigen Kalken nachhaltig verbessern? Kann ich dann auf eine Magnesiumdüngung im Frühjahr verzichten?
Prinzipiell sind alle kohlensaure Magnesiumkalke mit ausreichender Qualität (hoher CaCO3-Gehalt und hohe Reaktivität) geeignet den Magnesiumstatus von Acker- und Grünlandstandorten zu verbessern. Mit der Kalkung können so auch große Mengen an Magnesiumcarbonat ausgebracht werden. Die Lösung dieser Magnesiumform im...
WeiterlesenWie hoch ist der Kalk-Anteil im Kalkammonsalpeter? Welche Kalkverbindung wird für die Herstellung genutzt?
Bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter wird Ammonnitrat mit kalziumcarbonathaltigen Kalken vermischt und anschließend granuliert oder geprillt. In Deutschland wird zu einem hohen Anteil magnesiumhaltiger KAS angeboten (27 % N+ 4 % MgO). Hier wird Dolomit für die KAS-Herstellung genutzt....
WeiterlesenWelcher Kalk ist für welche Bodenart optimal?
Für leichte, mittelschwere Böden und Grünland sind kohlensaure Kalke mit ihrer eher langsamen Wirkung optimal. Sandböden haben eine geringere Pufferkapazität als beispielsweise Tonböden, eine langsame Kalkwirkung ist daher notwendig. Schwere Böden können auch mit Branntkalken gedüngt werden, die sehr...
WeiterlesenWie hoch sollte meine Kalkung im Grünland ausfallen?
Eine Kalkung auf dem Grünland sollte anhand der Ergebnisse der Bodenuntersuchungen stattfinden, da in Abhängigkeit von Ausgangs-pH-Wert und der Bodenart unterschiedliche Kalkmengen benötigt werden. Bei intensiver Schnittnutzung (130 dt/TM/ha Ertrag) werden ca. 180 kg CaO pro ha entzogen. Eine...
WeiterlesenWarum ist die Kalkung eine wichtige Maßnahme?
Die Kalkung der Böden führt nicht nur zur Strukturverbesserung, sondern sie gilt auch als Mobilisator für andere Nährstoffe. Die Kalziumionen verdrängen andere Nährstoffe vom Sorptionskomplex des Bodens und erhöhen somit deren Verfügbarkeit. Die basisch wirksamen Bestandteile sind bei der...
WeiterlesenKann ich auf die Kalkung meiner Böden verzichten?
Alle Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphat und Kalium lösen sich optimal bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0 und sind dann bestens pflanzenverfügbar. Kalkdüngung zählt daher zu den wichtigsten Maßnahmen im Ackerbau. Auf sie darf bei zu niedrigen...
WeiterlesenMeine Felder haben hohe pH-Werte. Kann ich trotzdem Calcium düngen, ohne den pH-Wert zu erhöhen?
Wenn Sie Gips düngen, führen Sie dem Boden Calcium zu, ohne dass sich der pH-Wert erhöht. Gips (Calciumsulfat) enthält etwa 23 Prozent Calcium und 18 Prozent Schwefel. Gips puffert die Bodensäuren nicht ab, verbessert jedoch die Bodenstruktur. Calcium wird...
WeiterlesenWelchen Kalk sollte ich auf mittleren und schweren Standorten einsetzen?
Bei einer Erhaltungskalkung können sowohl auf mittleren also auch schweren Standorten kohlensaure Kalke bzw. Magnesiumkalke oder kieselsaure Kalke eingesetzt werden. Diese Kalkformen bieten eine zuverlässige und nachhaltige Wirkung. Branntkalke und Mischkalke aus Branntkalk und kohlensauren Kalken wirken dagegen schneller....
WeiterlesenNewsletter Nr. 40 – August 2008
Die Qualität eines Kalkes objektiv beurteilen
WeiterlesenSpielt die Bodenart bei der Auswahl des Kalkdüngers eine Rolle?
Böden reagieren aufgrund ihrer Bodenart unterschiedlich auf Kalkungsmaßnahmen. Maßgeblich hierfür ist die Kationenaustauschkapazität und die Pufferkapazität des Bodens. Kalziumionen binden sich in erster Linie an Tonteilchen, daher ist auf schweren Böden ein höherer pH-Wert optimal als auf leichten Standorten....
WeiterlesenDie Flächen werden geräumt. Der erste Stoppelsturz steht an oder ist erfolgt. Wie weiter mit der Kalkung?
Kalk dient zum Erhalt einer stabilen Bodenstruktur. Durch die Bildung von Ton-Humus-Komplexen wird die Aggregatstabilität gefördert. Dies wird an einem guten Wurzelwachstum sichtbar, da der Luft-, Wasser- und Wärmehaushalt gefördert werden. Das Bodenleben wird aktiver, wodurch Erntereste schnell in...
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