Zu knappe Schwefelversorgung in Weizenbeständen
Eigentlich gehörten sie der Vergangenheit an. Aktuell sind sie aber wieder häufiger zu sehen: aufgehellte Bereiche im Weizen und in der Wintergerste.
WeiterlesenTipps für den Start in die Weizendüngung
Sie möchten mehr Ertrag und Qualität? Dann sollten Sie einen Blick auf Ihre Düngestrategie werfen. Vielleicht helfen Ihnen unsere Tipps.
WeiterlesenSpätgabe im Weizen: Weitere Überfahrt lohnt sich
Momentan fragen sich viele Landwirte, ob eine Spätgabe im Weizen noch rentabel ist. Mit der richtigen Düngeform sowie einem angepassten Düngezeitpunkt können wir diese Fragen mit einem ganz klaren „Ja“ beantworten. Warum sind wir uns da so sicher?
WeiterlesenVersuchsergebnisse: Biostimulanzien – die neuen Hoffnungsträger im Ackerbau?
Biostimulanzien sollen das Pflanzenwachstum verbessern sowie die Stresstoleranz und die Nährstoffaufnahme erhöhen. Doch halten sie wirklich, was sie versprechen? Wie schneiden diese Produkte in Versuchen ab?
WeiterlesenDie erste Stickstoffgabe legt den Grundstein für gute Erträge
Immer häufiger hören wir von Landwirten, dass sie wegen der hohen Düngerpreise darüber nachdenken, die mineralische Stickstoffdüngung im Frühjahr zu reduzieren oder durch die organische Düngung zu ersetzen.
WeiterlesenFeldversuchs-Ergebnisse 2021: Reduzierte Stickstoffdüngung, Schwefelgaben und Stickstoffform
Die Düngeverordnung (DüV) wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich verschärft. Umso dringender werden die Ergebnisse von Feldversuchen benötigt, damit Düngestrategien sinnvoll angepasst werden können.
WeiterlesenÄhrengabe im Weizen: Hohe Stickstoffwirkung ist entscheidend
Der kalte April hat deutschlandweit die Nährstoffverfügbarkeit aus dem Boden erschwert.
WeiterlesenNeue Düngeverordnung
Wie vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Newsletter als PDF Seit die neue Düngeverordnung in Kraft ist, gelten strengere Vorgaben für die Stickstoff-Düngung. Zu Recht fragen sich Landwirte: Wie soll ich zukünftig noch vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Die Unternehmen KWS Getreide und Yara...
WeiterlesenZur Ährenbehandlung
Schwefel nicht vergessen Schwefel ist wichtig für eine gute Stickstoffeffizienz und somit für hohe Erträge und gute Qualitäten. Oft tritt aber gerade zum Ende der Pflanzenentwicklung ein Schwefelmangel auf. Dies ist besonders tragisch, da die Pflanze den Nährstoff nicht...
WeiterlesenTrotz begrenzter Stickstoffmengen Qualitätsweizen erzeugen
Die richtige Düngestrategie für hohe Proteingehalte Newsletter als PDF Durch die Vorgaben der neuen Düngeverordnung wird es immer schwieriger Qualitätsweizen mit hohen Proteingehalten zu erzeugen. Mit welchen Strategien gelingt es dennoch? Proteine werden im Korn am Ende des Wachstumszyklus...
WeiterlesenQualitätsweizen effizient mit Stickstoff versorgen: Denken Sie an den Proteingehalt!
Qualitätsweizen effizient mit Stickstoff versorgen
WeiterlesenN-Tester einsetzen im Winterweizen: Messen am Fahnenblatt
N-Tester einsetzen im Winterweizen
WeiterlesenTrotz hoher Erträge: Gute Qualität erzielen
Trotz hoher Erträge
WeiterlesenEinmalgabe gegen geteilte Gaben: CULTAN-Düngung ohne Vorteile
Einmalgabe gegen geteilte Gaben
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Die Bestockung fördern (Teil 1)
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2015
Hohe Ammoniak-Emissionen: Harnstoff in die Spätgabe
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2015
Megalab prüft Nährstoff-Versorgung: Schwefel-Mangel im Wintergetreide
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2015
Einmal-Gabe besser mit Nitraten: Unterschiedliche Düngungs-Strategien im Weizen
WeiterlesenQualitätsgabe im Winterweizen: Rohprotein-Gehalte
Qualitätsgabe im Winterweizen
WeiterlesenZinkmangel kritisch beurteilen: Blattstreifen in Weizen und Mais
Zinkmangel kritisch beurteilen
WeiterlesenN-Tester ermittelt den Bedarf: Dritte Stickstoff-Gabe im Winterweizen
N-Tester ermittelt den Bedarf
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2014
Pflanzen-Analysen zeigen Mängel auf: Deutliche Nährstoff-Defizite bei Weizen
WeiterlesenVerbleib des Dünger-Stickstoffs nach starkem Regen: Getreidepflanzen können Nitrat auch aus großen Bodentiefen nutzen
Verbleib des Dünger-Stickstoffs nach starkem Regen
WeiterlesenDas richtige N/S-Verhältnis: Schwefel für einen höheren Rohprotein-Gehalt
Das richtige N/S-Verhältnis
WeiterlesenWinterweizen in der Warteschleife: Blattdüngungs-Maßnahmen ab EC 37 bringen Ertrag und Qualität auf Trab
Winterweizen in der Warteschleife
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2013
Stickstoff-Spätgabe im Wintergetreide 2013: Der N-Tester hilft bei der Entscheidung
WeiterlesenDüngung im Winterweizen: Stickstoff-Bedarf mit dem N-Tester prüfen
Düngung im Winterweizen
WeiterlesenSondernewsletter Februar 2013
Pflanzenanalyse-Ergebnisse aus 2012: Fast alle Proben zeigen Mangel
WeiterlesenBetriebsreportage August 2012
Precision Farming als Dienstleistung - Die Nesseler GmbH in Rommerskirchen
WeiterlesenDurch die Trockenheit in den letzten Wochen ist die letzte N-Maßnahme im Qualitätsweizen nicht voll wirksam geworden. Wieviel Stickstoff kann ich jetzt BBCH 59 noch nachdüngen? Machen Blattmassnahmen Sinn?
Wurde noch nicht der volle geplante Stickstoffaufwand gestreut, kann man bis Blühbeginn im Weizen die Qualitätsgabe mit Stickstoff durchführen, insofern Niederschläge inzwischen gefallen sind. Unabhängig von der Wasserversorgung bieten sich unterstützende Maßnahmen mit den anstehenden Pflanzenschutzmaßnahmen zur Ährenbehandlung an....
WeiterlesenMein Weizen hat EC 39 erreicht und soll nun seine letzte N-Gabe erhalten. Was kann ich tun, um möglichst hohe Proteinwerte zu erreichen?
Generell gilt, je später die letzte N-Gabe fällt, umso mehr geht der Stickstoff in die Proteine und nicht mehr ins Tausendkorngewicht. Während des Ährenwachstums werden die Nährstoffe aus Stängel, Blatt und Fahnenblatt ins Korn umverlagert und sind so maßgeblich...
WeiterlesenMein Winterweizen präsentiert sich in diesem Jahr besser als in den Vorjahren. Ich strebe hohe Erträge an. Sollte ich trotz der guten Bestände eine Blattdüngung vornehmen?
Die Versorgung mit Mikronährstoffen übers Blatt ist nicht nur für schwache Bestände sinnvoll, um diese in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auch vielversprechende Bestände brauchen diese zusätzliche Nährstoffgabe, weil höhere Erträge zum einen auch höhere Nährstoffmengen benötigen. Diese können bei...
WeiterlesenWie soll es nach der 1. N-Gabe auf einen ausgedünnten Winterweizenbestand mit ca. 300 Triebe/ m² weitergehen?
In diesem Fall ist eine rechtzeitige Aufdüngung auf ca. 130 kg N/ha angebracht. Durch den Einsatz von nitrathaltigen N-Düngern wird je nach Sorte bis Schossbeginn Anfang April die weitere Triebanlage und das Wurzelwachstum unterstützt. Mit Schossbeginn sollte dann der...
WeiterlesenHell bedeutet Mangel – Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern
Fachartikel - Okt. 2011 - Hell bedeutet Mangel - Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 10.11
WeiterlesenErtragsbegrenzend – Mikronährstoffe für Getreide und Raps
Fachartikel - April 2011 - Ertragsbegrenzend - Mikronährstoffe für Getreide und Raps - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 04.11
WeiterlesenWintergerstenbestände hellen auf, was kann ich jetzt noch tun?
Aktuell zeigen erste Wintergersten- und zeitig gesäte Winterweizenflächen beginnende Aufhellungen und Vergilbungen. Oft treten diese in Flecken oder Streifen verteilt auf den Feldern auf. Diese Auffälligkeiten sind erste Anzeichen eines beginnenden Spurenelementemangels. Nur durch eine ausgewogene Ernährung, beginnend im...
WeiterlesenMeine Qualitäts-Weizenbestände haben in den letzten Tagen noch einmal Wasser bekommen. Ich werde daher doch noch eine Fungizidmaßnahme durchführen. Gibt es eine Möglichkeit mit dieser Maßnahme gleichzeitig auch den Rohproteingehalt abzusichern?
Im dem jetzigen Entwicklungsstadium des Winterweizen ist mit der Kombination aus Fungizidabschlußspritzung und einer Stickstoff-Schwefel-Blattdüngung die letzte sinnvolle Möglichkeit gegeben, den Rohproteingehalt des Erntegutes abzusichern. Die ausgebrachte Schwefelkomponente muss unbedingt in sulfatischer Form im Blattdünger vorliegen. Nur so ist...
WeiterlesenEliteweizen (Akteur) hat jetzt das BBCH-Stadium 41/43 erreicht, erste Ähren spitzen schon. Bei der Messung mit dem N-Tester lag der korrigierte Messwert bei 700-730. Da für diese Woche Niederschlag angesagt ist, will ich gern die Abschlussgabe erledigen. Wie hoch soll diese sein?
Offensichtlich kann der Winterweizen bei den angegebenen N-Tester-Messwerten zur Zeit eine ausreichend hohe N-Aufnahme realisieren. Zu diesem Zeitpunkt ist das besonders für den Ertrag sehr wichtig. Für die Qualitätsgabe zur Sicherung hoher Rohproteinwerte (in der Regel die 4. N-Gabe)...
WeiterlesenIst eine Schwefelgabe zur Spätdüngung sinnvoll?
Der Rohproteingehalt beim Winterweizen wird einerseits durch eine gezielte Stickstoff-Gabe zum Ährenschieben positiv beeinflusst. In Versuchen wurde festgestellt, dass eine zusätzliche Schwefelgabe zur Ährengabe die Rohproteinwerte im Qualitätsweizen erhöhen kann. Denn Schwefel ist mit verantwortlich für den Aufbau schwefelhaltiger Aminosäuren...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2011
Die Effizienz der Spätgabe verbessern
WeiterlesenIch muss noch Stickstoff für die Ährengabe im Weizen einkaufen. Was sollte ich dabei beachten?
Besonders wichtig ist, dass der N-Dünger für die Ährengabe eine hohe Wirkungssicherheit auch bei Trockenheit aufweist. Bei nitrathaltigen Produkten wie KAS (27 N + 4 MgO) wird innerhalb weniger Tage das Ammonnitrat (auch auf trockenem Boden) sicher aus dem...
WeiterlesenSondernewsletter Februar 2011
Kupfer in der Diskussion – Die Bedeutung von Kupfer in der Pflanze
WeiterlesenSondernewsletter – Januar 2011
Wie wirkt sich die Stickstoff-Form auf das Wurzelwachstum aus?
WeiterlesenSonderausgabe November 2010
Zink in der Diskussion – Die Bedeutung von Zink in der Pflanze
WeiterlesenBetriebsreportage Mai 2010
GbR Groß Kiesow
WeiterlesenKann man den YARA N-Tester für die Bemessung der Qualitätsgabe im Winterweizen nutzen?
Nur eingeschränkt, denn die N-Bedarfsermittlung mit dem N-Tester sichert vorrangig die N-Versorgung für das Ertragsoptimum ab. Die Bemessung des N-Bedarfs zur Ährengabe ist auf das Entwicklungsstadium BBCH 37/39 bis BBCH 49/51 beim Winterweizen begrenzt. Deshalb liefern Messungen mit dem...
WeiterlesenIch habe meine Weizenbestände in der ersten Gabe mit 30 kg S/ha versorgt. Reicht diese Menge auch bei hohen Erträgen für hohe Proteinwerte aus?
Winterweizen nimmt während seiner gesamten Vegetationszeit rund 30-50 kg S/ha auf, ein Teil davon steht aus dem Boden als Smin zur Verfügung. Besser wäre es, Sie verteilen den notwendigen S-Düngebedarf über die 1. und 3. N-Gabe. Schwefel wird im...
WeiterlesenLohnt es sich jetzt noch, den Weizen mit Mikronährstoffen zu düngen?
Die Mikronährstoffe Mangan, Kupfer und Zink greifen an vielen Stellen in den Stoffwechsel der Pflanzen ein und sind damit von entscheidender Bedeutung für die Ertragsbildung und Pflanzengesundheit. Fehlt auch nur einer dieser Nährstoffe, kommt es zu Ertragseinbußen. Aktuelle Pflanzenanalysen...
WeiterlesenNimmt mein Winterweizen bei Trockenheit mehr Stickstoff auf, wenn ich mit AHL anstatt mit KAS dünge?
Nein, die Aufnahmeraten von AHL über die Blätter der Weizenpflanze liegen bei weniger als 10% des gedüngten Stickstoffs. Es wird also der Großteil des in Form von Flüssigdüngers ausgebrachten N über den Boden von der Pflanze aufgenommen. Der Harnstoff...
WeiterlesenMein spät gesäter Winterweizen hat sich in den letzten Tagen sehr gut entwickelt. Ich möchte die vorhandene Bodenfeuchte nutzen und die 2. N-Gabe ausbringen. Was muss ich bei der Wahl des richtigen Zeitpunktes und der Höhe der 2. N-Gabe beachten?
Warten Sie das Ende der Bestockung des Bestandes ab. Ab den Stadium BBCH 30/32 liefert Ihnen der N-Tester zuverlässige Informationen zum N-Bedarf der Kultur. Berücksichtigen Sie die Zu- oder Abschläge entsprechend der Sortenkorrekturkarte. Bitte beachten Sie: Der N-Tester ist...
WeiterlesenWintergetreide steht auf vielen Flächen immer noch zu dünn und wächst nicht – soll ich eine 1b-N-Gabe streuen?
Ja – auf jetzt noch zu dünnen Winterroggen-, -gersten- und –weizenbeständen kann die N-Düngergabe auf 100 kg N/ha aufgedüngt werden. Denn die Bestandesdichte ist neben der Kornzahl/Ähre ein wichtiger Ertragsfaktor. Mit der ersten N-Gabe wird die Anlage weiterer Triebe...
WeiterlesenWann und in welcher Höhe benötigt Winterweizen eine Schwefeldüngung?
Eine Schwefeldüngung sollte möglichst schon zur ersten, spätestens zur zweiten Stickstoffgabe im Winterweizen erfolgen. 10-20 kg S/ha als Düngermenge reichen völlig aus. Zu hohe S-Gaben sind nicht zu empfehlen, da sie auf den Boden versauernd wirken. Eine optimale Versorgung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2010
Stickstoff und Schwefel – Wie gelangen die Nährstoffe ins Korn?
WeiterlesenFehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste
Fachartikel - März 2010 - Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Sonderdruck Acker+plus | 03.10
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2010 Nr. 2
Winterweizen effizient düngen
WeiterlesenMit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren
Fachartikel - Januar 2010 - Mit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren - Sonderdruck BAUERNZEITUNG | 48. Woche 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 55 – November 2009
Erfahrungen aus der Stickstoffdüngung 2009 - Weizenernte mit geringen Proteinwerten
WeiterlesenObwohl ich meinen Winterweizen in diesem Frühjahr mit einem N-S-Dünger angedüngt habe, waren die Bestände zum Teil gelb verfärbt. Woran kann das liegen?
Die Trockenheit in diesem Frühjahr hatte vielerorts Einfluss auf die Verfügbarkeit von Mikronährstoffen wie beispielsweise Cu, B, Mo, Zn etc. Diese Nährstoffe sind wichtige Bausteine für das Pflanzenwachstum und werden während der gesamten Vegetationsperiode von der Aussaat bis zur...
WeiterlesenKann Stroh Ursache für Lager im Raps sein?
Bei der Weizenernte des Jahres 2008 sind hohe Kornerträge erzielt worden. Somit fielen auch große Mengen an Stroh an, die auf dem Feld verblieben. Bei einem Korn- Strohverhältnis von 1:0,8 sind das immerhin 6 bis 9 t Stroh pro...
WeiterlesenWie soll ich im Winterweizen Ertrag und Qualität standortbezogen Düngen?
Grundsätzlich fördert die dritte Stickstoffgabe vor dem Ährenschieben (ES 39/49) die Kornfüllung und sichert über die Steigerung der Tausendkornmasse (TKM) den Ertrag ab. Wird diese Ährengabe zum oder nach dem Ährenschieben (ES51/61) gedüngt, werden vorwiegend die Qualitätseigenschaften gefördert. Niederschlagsarme...
WeiterlesenWas tun, wenn’s trockner wird?
Fachartikel - Mai 2009 - Was tun, wenn’s trockner wird?- Sonderdruck BAUERNZEITUNG 18.WOCHE 2009
WeiterlesenFachartikel – April 2009 – Wasserversorgung berücksichtigen
Fachartikel - April 2009 - Wasserversorgung berücksichtigen- Sonderdruck aus der März-Ausgabe der UFA-Revue (UFA-REVUE · 3 2009)
WeiterlesenWie hoch sollte die Startgabe im Winterweizen auf schweren Böden ausfallen?
Auf schweren Standorten ist die N-Nachlieferung gerade zu Vegetationsbeginn eher verhalten. Deshalb sollte auf diesen häufig untätigen und langsam erwärmenden Böden eine höhere Andüngung erfolgen. Beim Winterweizen wird ein Sollwert zur ersten Gabe von 120 kg N/ha angegeben (regional...
WeiterlesenFachartikel – Februar 2009 – Pflugverzicht und N-Düngung
Fachartikel - Februar 2009 - Pflugverzicht und N-Düngung- Sonderdruck aus der NEUE LANDWIRTSCHAFT Ausgabe 12, 2008
WeiterlesenKann ich an der Grunddüngung sparen und trotzdem 100dt/ha Weizen ernten? Meine P- und K-Versorgung ist im Moment optimal in Gehaltsklasse C.
Ein Weizenbestand, der 100 dt/ha Ertrag bringen soll, benötigt insgesamt etwa 160 kg P2O5 und 210 kg K2O. In 180 Vegetationstagen nimmt der Bestand mehr als 0,8 kg P2O5 und über 1 kg K2O je ha und Tag auf,...
WeiterlesenNach der Körnermaisernte bleibt viel Stroh auf der Fläche zurück. Soll ich meinen nachfolgenden Winterweizen mit Stickstoff andüngen?
Maisstroh hat ein etwas engeres C/N-Verhältnis von 60:1 als Getreidestroh (90:1). Dennoch wird zunächst Stickstoff durch die Mikroorganismen gebunden, der dem Winterweizen dann nicht zur Verfügung steht. Aufgrund des bevorstehenden Winters ist mit einer baldigen Remobilisierung nicht zu rechnen....
WeiterlesenNewsletter Nr. 41 – September 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 1
WeiterlesenWie Herr Diez die Stickstoffdüngung auf einem schweren Standort auf die Zukunft ausrichtet
Bäuerliche Produktions- und Absatz AG Hellingen, Thüringen
WeiterlesenN-Tester-Messungen ergaben im Stadium EC 37-39 eine sehr hohe Versorgung der Winterweizenbestände. Muss nun nichts mehr gedüngt werden?
Der N-Tester misst den Versorgungszustand des Getreidebestandes zum Zeitpunkt der Messung. Ein hoher Messwert mit entsprechender 0-Empfehlung für die Düngung bedeutet in diesem Falle, dass die Pflanzen bisher sehr gut versorgt wurden. Dies kann aus verschiedenen Gründen der Fall...
WeiterlesenWie hoch sollte die Schossergabe im Weizen ausfallen?
Die Höhe der N-Gabe zum Schossen in Winterweizen richtet sich in erster Linie nach der Höhe der bisher erfolgten Andüngung, dem Nachlieferungspotential des Standortes und der Bestandesdichte. Ist z.B. eine Frühjahrsbetonte Andüngung erfolgt, (60-80 kg N/ha) kann je nach...
WeiterlesenFachartikel – März 2008 – Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten
Fachartikel - März 2008 - Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten - Sonderdruck aus der DLZ 2/2008
WeiterlesenWarum sind Winterweizenbestände nach einer Düngung mit AHL über die Pflanzenschutzdüse oftmals viel schneller dunkler und grüner, als Bestände die mit KAS gedüngt wurden?
Wenn Sorteneffekte ausgeschlossen werden können, kann es sein, dass unter günstigen Bedingungen ein Teil des Harnstoffs aus der AHL direkt über die Blätter aufgenommen wird. Die mögliche aufnehmbare Harnstoffmenge ist wesentlich von der Ausprägung der Wachsschicht und den Witterungsbedingungen...
WeiterlesenAktuelle Empfehlungen zur Spätdüngung beim Winterweizen
Nach den Niederschlägen in der 19. Kalenderwoche kann nun wieder über Düngungsmaßnahmen im Weizen nachgedacht werden. Beim Einsatz des N-Testers im Weizen zeigten viele Bestände bundesweit auf Grund der Trockenheit Stickstoffmangel. Daher sollte zumindest ein Teil der Ährengabe schleunigst...
WeiterlesenWie kann ich in mastigen Winterweizenbeständen mit der zweiten N-Gabe reagieren?
Das Ziel ist es, die Bestände beim Reduzieren unnötiger Seitentriebe zu unterstützen, sodass nur zwei bis drei kräftige Haupttriebe weiterentwickelt werden. Wird die 2. Gabe früh gesetzt (EC 30), so verwendet der Weizen einen Großteil des Stickstoffs für die...
WeiterlesenDie organische Düngung sinnvoll ergänzen – ein Erfahrungsbericht mit incona
Betrieb Halene, Ennigerloh
WeiterlesenStart auf Basaltverwitterungsböden
Familienbetrieb Staubitz in Lahntal-Caldern, Hessen
WeiterlesenBei der Düngerwahl bestimmen nicht nur Preisaspekte die Wirtschaftlichkeit
Neues Konzept - Sonderdruck NEUE LANDWIRTSCHAFT 5/2006
WeiterlesenSoll die 3. Stickstoffgabe im Qualitätswinterweizen in einer oder in zwei Gaben ausgebracht werden?
Eine Stickstoffgabe zum Ährenschieben steigert den Ertrag und den Proteingehalt von Winterweizen. Eine vorgezogene Stickstoffgabe zum Erscheinen des Fahnenblattes bis kurz vor dem Ährenschieben (ES 39/49), steigert vorrangig das TKG, erst in zweiter Linie den Proteingehalt. Dieser wird wesentlich...
WeiterlesenKann beim Futterweizenanbau auf die 3. Gabe verzichtet werden, wenn bereits hohe Mengen organischer Dünger eingesetzt wurden?
Mit Gülle sollte insgesamt nicht mehr als 50 % des benötigten Gesamt-N-Bedarfes gedüngt werden. Die mineralische N- Düngung ist entsprechend zu verringern. Rund 50 % des benötigten Stickstoffs wird in der Zeit zwischen Blüte und Reife des Getreides aufgenommen....
Weiterlesen
Neueste Kommentare