Methylenharnstoff im Getreide: Stickstoffmengen lassen sich nicht einfach ersetzen
Vor dem Hintergrund begrenzter Stickstoffmengen werden immer öfter Produkte beworben, mit denen sich angeblich bis zu 60 kg Stickstoff pro Hektar einsparen lassen. Was ist an der Aussage dran und was bedeutet das für die Spätgabe?
WeiterlesenKalk einsparen: Den richtigen Stickstoffdünger wählen
Jeder weiß, dass Kalken unerlässlich ist, um Bodenversauerung entgegenzuwirken und um ein gute Bodenstruktur aufrechtzuerhalten. Aber wussten Sie auch, dass Sie mit der Wahl des richtigen Stickstoffdüngers Kalk einsparen können? Darauf sollten Sie achten.
WeiterlesenStickstoff-Verluste reduzieren mithilfe von Urease- oder Nitrifikationshemmern?
Hemmstoffe sind gerade in aller Munde. Dabei ist es wesentlich wichtiger, die richtige Stickstoff-Form zu wählen. Sie sollte zu den Standort- und Witterungsbedingungen passen. So können Sie wesentlich besser Verluste reduzieren. Wir erklären, wie stabilisierte Dünger wirken und wie...
WeiterlesenDüngung im Frühjahr: Was gilt es zu beachten?
Am 1. Februar ist die Düngesaison gestartet. Nachfolgend eine Auswahl an wichtigen Punkten, auf die Sie achten sollten.
WeiterlesenDüngen ab 2020
Mit Start der Düngesaison 2020 tritt eine neue Regel in Kraft. Was bedeutet das konkret für den Einsatz von Harnstoff?
WeiterlesenNitrat-Auswaschungen im Frühjahr
Macht es einen Unterschied, ob ich Harnstoff mit Ureasehemmern oder Nitrat dünge? Nitratauswaschung findet unabhängig von der gedüngten Stickstoffform statt. Denn Stickstoff (auch aus organischem Dünger) wird zum allergrößten Teil in Nitrat umgewandelt, bevor die Pflanzen ihn aufnehmen. Dabei...
WeiterlesenAchtung Verwechslungsgefahr
Urease- und Nitrifikationshemmer sind nicht das Gleiche Seit die neue Düngeverordnung den Einsatz von Harnstoff stark beschränkt, sind Ureasehemmstoffe in aller Munde. Doch die wenigsten wissen, wie sie wirklich funktionieren bzw. verwechseln sie mit Nitrifikationshemmern. Worin liegt genau der...
WeiterlesenStickstoffdüngung: Ammoniakverluste reduzieren
Halten Urease-Inhibitoren was sie versprechen? Von 2020 an darf nur noch Harnstoff eingesetzt werden, der zuvor mit einem Urease-Inhibitor behandelt wurde. Es sei denn, der Harnstoff wird innerhalb von vier Stunden nach der Ausbringung in den Boden eingearbeitet. Viele...
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2018
Wie richtig Düngen bei Trockenheit Teil 2: Die Stickstoffform ist entscheidend
WeiterlesenAuf die Stickstoff-Form kommt es an: Warum wirkt mein gedüngter Stickstoff nicht?
Auf die Stickstoff-Form kommt es an
WeiterlesenDie Qual der Wahl: Den richtigen Dünger kaufen
Die Qual der Wahl
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2015
Hohe Ammoniak-Emissionen: Harnstoff in die Spätgabe
WeiterlesenAuf den Dünger kommt es an: Stickstoff-Bilanz
Auf den Dünger kommt es an
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2015
Das Wachstum fördern: Düngestrategien im Frühjahr
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2013
Droht die nächste Vorsommertrockenheit? Bei Trockenheit auf die Auswahl des richtigen Düngers achten!
WeiterlesenKann ich jetzt im Winterraps U-Kalk streuen? Der Boden ist mittlerweile auf 5 cm durchgefroren. Zusätzlich stehe ich vor dem Problem, dass anschließend Harnstoff gestreut werden soll.
(Anmerkung der effizient düngen Beratung: U-Kalk ist ein Kalkdünger aus der Herstellung von Stickstoffdüngern und enthält neben 47% CaO noch 0,5-0,8% NH3 und 0,2-0,3% NO3) Der genannte Kalk kann auch bei gefrorenem Boden gestreut werden, da kein wesentlicher N-Gehalt,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2012
Ammoniakemissionen aus Mineraldüngern – Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Reduzierung
WeiterlesenSondernewsletter Dezember 2011
Düngeversuche in Frankreich
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2011
Die Effizienz der Spätgabe verbessern
WeiterlesenWie hoch können die N-Verluste nach einer frühen Harnstoffdüngung sein?
Bei einer sehr frühen Harnstoffdüngung Anfang Februar können durchaus N-Verluste entstehen. In der Nacht gebildeter Raureif löst nach dem Abtauen die Düngerkörner an. Wenn diese Menge an Feuchtigkeit allerdings zu gering ist, um den N tiefer in den Boden...
WeiterlesenWarum ist die Ammoniakentgasung bei einer Harnstoffdüngung auf Grünland höher als beim Ackerland?
In Versuchen zur Ermittlung der Ammoniakentgasung bei mineralischer N-Düngung wurde belegt, dass die Entgasungsverluste bei einer Applikation von Harnstoff auf Grünland meist höher sind als bei einer Ausbringung auf Ackerland (siehe: Newsletter Nr. 21 – Januar 2007). Grünland hat...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2010
Wirken Stickstoffdünger bei Trockenheit?
WeiterlesenDie Düngung auf dem Hofgut Hermannstein unter der Lupe
Patentrezepte gibt es nicht - erschienen in der dlz Ausgabe 2009
WeiterlesenN-Formen – Erntemengen – Qualitäten Was lehren die Erfahrungen 2009?
Fachartikel - November 2009 - N-Formen – Erntemengen – Qualitäten - Was lehren die Erfahrungen 2009?- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenIch habe zum Maislegen die Flächen mit Harnstoff abgedüngt. Wie schnell setzt sich der Harnstoff um und kann ich mit einer Wirkung bis zur Ernte rechnen?
Zum Zeitpunkt des Maislegens Anfang Mai herrschten Bodentemperaturen von 8°C oder mehr. Bei solchen Temperaturen und ausreichender Feuchte erfolgt die Umsetzung des Harnstoffs über Ammonium zu Nitrat-N innerhalb von 6 Wochen. Da die Bodentemperatur aufgrund der Bodenbearbeitung und der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 47 – März 2009
Herausforderungen der Harnstoffandüngung
WeiterlesenIst eine Harnstoffdüngung auf dem Grünland sinnvoll?
Eine interessante Frage, die durch den günstigen Harnstoffpreis ausgelöst wurde. Nicht der Preis eines Düngemittels ist entscheidend, sondern die Wirtschaftlichkeit! In einem Dünge-versuch in Braunschweig war der Grünlandertrag in der KAS-Variante um 24 % höher, als in der Harnstoffvariante....
WeiterlesenSondernewsletter Nr. 2 – Januar 2009
Aktuelles zur Harnstoffdüngung
WeiterlesenFür die Andüngung im kommenden Jahr möchte ich nun Stickstoff – Dünger einkaufen. Wir wirtschaften auf mittleren bis schweren Böden. Was muss ich besonders beachten?
Es ist wichtig, die Pflanzen bereits zu Vegetationsbeginn zum Wachstumsstart ausreichend mit Stickstoff zu versorgen. Da sich schwerere Böden im Frühjahr nur langsam erwärmen ist es wichtig, schnell wirksame Stickstoffformen zu düngen, damit den Pflanzen zu Wachstumsstart genügend Stickstoff...
WeiterlesenNewsletter Nr. 43 – November 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 2
WeiterlesenMein Händler bietet mir einen Mischdünger aus Harnstoff und schwefelsaurem Ammoniak zur Rapsdüngung an. Wie ist die Streubarkeit zu beurteilen?
Bei Mischdüngern besteht allgemein die Gefahr, dass sie sich bei großen Arbeitsbreiten wieder entmischen. Das Ergebnis ist dann eine ungleichmäßige Düngerverteilung und Streifen im Bestand. Der Streufehler hängt vor allem von der Beschaffenheit der Granulate (Größe, spezifisches Gewicht und...
WeiterlesenSind die gasförmigen Verluste bei der Umsetzung von Harnstoff zu Ammonium bei niedrigen Boden-pH-Werten gering einzuschätzen?
Grundsätzlich ist das Risiko gasförmiger Ammoniak-Verluste aus dem Boden bei hohen pH-Werten größer, da bei hohen pH-Werten Ammonium zu Ammoniak umgewandelt wird, welches gasförmig aus dem Boden entweichen kann. Allerdings können auch bei niedrigen Boden-pH-Werten nennenswerte Ammoniak-Verluste auftreten. Nach...
WeiterlesenWie kann ich unter den derzeitigen trockenen Bedingungen die Stickstoffversorgung meiner Bestände sichern?
Sind die Bodenvorräte aufgebraucht, muss die weitere Versorgung der Kulturen über eine mineralische N-Düngung sichergestellt werden. Unter den derzeit vielerorts sehr trockenen Bedingungen muss jedoch mit einer eingeschränkten Wirksamkeit gerechnet werden. Eine häufig diskutierte Ernährung über das Blatt, z.B....
WeiterlesenEs wird meist eine schwache Andüngung in stark entwickelten Beständen empfohlen. Sollte ich diese aufgrund der verzögerten Wirkung sinnvollerweise mit Harnstoff durchführen?
Die Böden sind momentan nicht befahrbar und eine Andüngung wird immer nötiger. Die Bestände zeichnen teilweise sehr stark N-und P-Mangel. Hier ist es wichtig, die zwar verhaltene Andüngung dennoch mit einem schnell wirkenden Dünger (KAS, ASS, AN+S oder NP/NPK...
WeiterlesenErreicht man durch Einarbeitung von Harnstoff vor der Maisaussaat die gewünschte Spätwirkung zur Kolbenbildung?
Zur Förderung der Keimung sollte die Maisaussaat in einem warmen Boden von mindestens 8° erfolgen. Nach der Saat bleiben die Böden lange Zeit unbeschattet mit der Folge, dass sich die Böden rasch weiter erwärmen. Auch bei einer Harnstoffdüngung...
WeiterlesenWas sind die wichtigsten Unterschiede zwischen KAS und Harnstoff?
Stickstoff aus KAS wirkt direkt. Harnstoff muss im Boden zunächst umgesetzt werden (s. Grafik). Dabei kommt es zu gasförmigen Ammoniakverlusten (lt. BMVEL im Schnitt 15 % des gedüngten Harnstoff-N) und zur Festlegung von Stickstoff im Boden. Vor allem bei...
WeiterlesenWann muss verstärkt bei einer Harnstoffdüngung mit N-Verlusten als Ammoniak (NH₃) gerechnet werden?
Ammoniakverluste werden gefördert durch: • erhöhte Bodentemperatur (2. und 3. Gabe!) • geringe Bodenfeuchte (Trockenheit – z.B. 2003!) • schwach puffernde Böden (hoher Sandanteil) • hohe Einzelgaben mit Harnstoff • Verbleib von Ernteresten und Mulchsaat(hoher Ureasegehalt im Boden) Trockenheit,...
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