Nährstoffentzug durch die Ernte richtig bewerten
Ein wichtiger Baustein für eine ertragsstarke Bodenfruchtbarkeit ist der Erhalt der Nährstoffverfügbarkeit im Boden. Denn mit jeder Ernte werden Nährstoffe abgefahren.
WeiterlesenStrohverkauf: Sinnvoll oder Eigentor?
Vor der Ernte stellt sich oft die Frage, ob es sinnvoll ist, das Getreidestroh zu verkaufen. Auf den ersten Blick scheint ein Strohverkauf reizvoll, da er leicht einen Zuverdienst bietet.
WeiterlesenWochenlange Staunässe – was passiert da im Boden?
Die anhaltenden Niederschläge seit über einen halben Jahr haben massiv alle Feldarbeiten von der Ernte bis zur Aussaat behindert.
WeiterlesenStickstoff-Gabe im Frühjahr – besser früh als spät
Mit einer frühen Nitratdüngung können Sie Ihre Pflanzen optimal in der Entwicklung unterstützen. Angesichts der jetzigen Bedingungen ist dies besonders im nächsten Frühjahr wichtig.
WeiterlesenIm Herbst: Blattdüngung für mehr Winterhärte
Winterharte Pflanzen zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie Kälte und Frost überstehen. Sie kommen auch viel besser mit Lichtarmut klar, welche besonders in milden Wintern die Pflanzen stressen.
WeiterlesenYara N-Tester- ein Erfahrungsbericht nach 25 Jahren Nutzung
Unsere Kollegin Kerstin Berlin ist schon seit vielen Jahren für uns auf den Felder im Norden unterwegs – immer mit dabei: der N-Tester BT. Sie berichtet diesmal aus eigener Erfahrung, warum sich die Messung mit dem N-Tester BT lohnt....
WeiterlesenDas ist erlaubt: Sperrfristen für die Düngung im Herbst
Ist nach der Ernte der Hauptfrucht noch eine Düngung geplant, müssen laut aktueller Düngeverordnung zahlreiche Sperrfristen eingehalten werden.
WeiterlesenFeldversuchs-Ergebnisse 2021: Reduzierte Stickstoffdüngung, Schwefelgaben und Stickstoffform
Die Düngeverordnung (DüV) wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich verschärft. Umso dringender werden die Ergebnisse von Feldversuchen benötigt, damit Düngestrategien sinnvoll angepasst werden können.
WeiterlesenTurbulenter Düngermarkt: Wie kann man reagieren?
Fast täglich hört man in den Fachmedien Beiträge zum Düngermarkt. Infolge rasant steigender Gaspreise, einer starken globalen Nachfrage und einem begrenzten Angebot haben die Preise ein noch nie erreichtes Niveau überschritten.
WeiterlesenSchwefel: Wichtiger Nährstoff für viele Kulturen
Schwefel ist ein wichtiger Bestandteil von Enzymen und Glucosinolaten in der Pflanze. Denn im Stoffwechsel der Pflanzen sind Stickstoff und Schwefel eng miteinander verknüpft.
WeiterlesenFür gute Winterhärte sorgen: Kulturen profitieren von Blattdüngung im Herbst
Winterraps und Wintergetreide sind die wichtigsten Feldkulturen in Deutschland. Wann ist eine Blattdüngung dieser Kulturen im Herbst sinnvoll? Und was bringt sie?
WeiterlesenGetreidestroh: Mehr als ein Verkaufsprodukt?
Der Verkauf von Getreidestroh bietet kurzfristig einen angenehmen Zuverdienst – insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Doch ist der Strohverkauf langfristig sinnvoll? Bei der Bewertung sollten Sie auch berücksichtigen, wie sich das Stroh auf die Humusbilanz und die Nährstoffversorgung auswirkt....
WeiterlesenMethylenharnstoff im Getreide: Stickstoffmengen lassen sich nicht einfach ersetzen
Vor dem Hintergrund begrenzter Stickstoffmengen werden immer öfter Produkte beworben, mit denen sich angeblich bis zu 60 kg Stickstoff pro Hektar einsparen lassen. Was ist an der Aussage dran und was bedeutet das für die Spätgabe?
WeiterlesenJetzt die Pflanzenbestände in ihrem Wachstum fördern
Um das Ertragspotential voll auszuschöpfen, gilt es, Nährstoffmängeln vorzubeugen. Neben Stickstoff dürfen vor allem Schwefel und die Mikronährstoffe nicht fehlen.
WeiterlesenDüngung im Frühjahr – Getreide: Auf einen guten Start kommt es an!
Wer hohe Erträge erzielen will, der sollte an der Startgabe nicht sparen. Denn sie legt den Grundstein für hohe Erträge. Entscheidend hierbei ist aber nicht nur die Stickstoffmenge, sondern auch die Stickstoff-Form.
WeiterlesenFrühjahrsdüngung von Raps und Co. – Welche Stickstoff-Form wählen?
Durch die Niederschläge der vergangenen Wochen waren die Flächen kaum befahrbar. Vieles deutet darauf hin, dass eine Düngung der Böden erst wieder möglich wird, wenn die Bestände schon einen deutlichen Nährstoffbedarf haben. Umso wichtiger ist es, dass Sie einen...
WeiterlesenDas Wurzelwachstum fördern – mit Phosphat
Obwohl eigentlich genug Phosphat im Boden vorhanden ist, leiden dennoch viele Pflanzen im Frühjahr an einem Phosphatmangel. Wie kommt es dazu? Was können Sie dagegen tun?
WeiterlesenZur Ährenbehandlung
Schwefel nicht vergessen Schwefel ist wichtig für eine gute Stickstoffeffizienz und somit für hohe Erträge und gute Qualitäten. Oft tritt aber gerade zum Ende der Pflanzenentwicklung ein Schwefelmangel auf. Dies ist besonders tragisch, da die Pflanze den Nährstoff nicht...
WeiterlesenPflanzen im Stress
Nährstoffe für vitale Bestände Zu kalt, zu trocken und dann noch Pflanzenschutzmittel auf dem Blatt? Das ist purer Stress für die Pflanzen. Mit der richtigen Nährstoffkombi können Sie Ihre Kulturen unterstützen. Die Kälte und die fehlende Bodenfeuchte erschweren erheblich...
WeiterlesenTrockene Böden in vielen Regionen Deutschlands
Jetzt die Getreidebestände mit Nährstoffen versorgen In Norddeutschland ist es schon wieder recht trocken. Die Folge: Einige Nährstoffe im Boden sind nur schlecht für die Pflanzen verfügbar. Abhilfe schaffen schnell wirksame Dünger. Momentan fangen die Getreidepflanzen an zu schossen....
WeiterlesenFür hohe Erträge und gute Qualitäten
Mikronährstoffe: Kleine Mengen, große Wirkung Kränkelt die ein oder andere Pflanze? Dann könnte eventuell ein Mikronährstoff-Mangel dahinterstecken. Helfen kann ein Blattdünger. Aber Vorsicht: Nicht alle Blattdünger sind gleich wirksam. Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten. Mikronährstoffe erfüllen in...
WeiterlesenNitratwerte in Deutschland
Ist unser Trinkwasser tatsächlich schlecht? Ständig erreichen uns neue Hiobsbotschaften über mangelnde Wasserqualitäten und erhöhte Nitratgehalte im Grundwasser. Der Verursacher: Natürlich die Landwirte. Können wir unser Trinkwasser noch ruhigen Gewissens zu uns nehmen? Von welchen Nitratwerten darf man tatsächlich...
WeiterlesenTrockenheit: Mangelnde Nährstoffversorgung ausgleichen
Getreide für den Winter stärken Damit das Getreide vital in den Winter geht, sollten Sie Ihre Bestände gut mit Nährstoffen versorgen. Empfehlenswert ist eine Blattdüngung mit den Mikronährstoffen: Mangan, Kupfer und Zink. Die ausgeprägte Trockenheit der vergangenen Monate hat...
WeiterlesenSondernewsletter März 2018
Das Wurzelwachstum ankurbeln: Pflanzen mit einer Phosphor-Blattdüngung stärken
WeiterlesenEisige Temperaturen: Bestände auf Schäden prüfen
Eisige Temperaturen
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2018
Alle Pflanzen gleichmäßig mit Nährstoffen versorgen - Mischdünger: Das spricht dagegen
WeiterlesenFolgen der Nässe: Die Bestände ankurbeln
Folgen der Nässe
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2018
Wie richtig Düngen bei Trockenheit Teil 2: Die Stickstoffform ist entscheidend
WeiterlesenEinmalgaben-Strategie oder traditionelle Gabenteilung: Wie auf die neue DüVo reagieren?
Einmalgaben-Strategie oder traditionelle Gabenteilung
WeiterlesenStartgabe im Wintergetreide: Bestockung anregen
Startgabe im Wintergetreide
WeiterlesenPflanzen mit Mehrnährstoffdüngern versorgen: Stickstoffausnutzung verbessern
Pflanzen mit Mehrnährstoffdüngern versorgen
WeiterlesenAuf das richtige Maß kommt es an: Schwefel – nicht unterschätzen
Auf das richtige Maß kommt es an
WeiterlesenAnbau und Düngung von Hafer: Hafer statt Wintergetreide?
Anbau und Düngung von Hafer
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2017
Düngen bei Trockenheit Teil 1: Wasser effizient nutzen
WeiterlesenBlattdüngung mit Spurennährstoffen: Mangan hilft der Wintergerste über den Winter
Blattdüngung mit Spurennährstoffen
WeiterlesenpH-Wert Regulierung: Mit Kalkung den Grundstein legen
pH-Wert Regulierung
WeiterlesenAktuelle Empfehlungen für die zweite Stickstoff-Gabe: Geringe Stickstoff-Aufnahme im Getreide
Aktuelle Empfehlungen für die zweite Stickstoff-Gabe
WeiterlesenAngepasste Stickstoff-Empfehlungen: Jetzt mit N-Tester Monitoring beginnen
Angepasste Stickstoff-Empfehlungen
WeiterlesenDüngen zu Schossbeginn: Denken Sie an die Mikronährstoffe
Düngen zu Schossbeginn
WeiterlesenDie Düngestrategie im Blick haben: Düngefenster – Wissen, was den Unterschied macht
Die Düngestrategie im Blick haben
WeiterlesenStickstoff düngen zu Vegetationsstart: Die Gefahr von Auswinterung beachten
Stickstoff düngen zu Vegetationsstart
WeiterlesenRaps und Getreide effizient mit Phosphat versorgen: Erträge durch Unterfußdüngung erhöhen
Raps und Getreide effizient mit Phosphat versorgen
WeiterlesenNährstoffe im Herbst gezielt ergänzen: Getreide und Raps übers Blatt düngen
Nährstoffe im Herbst gezielt ergänzen
WeiterlesenDies belastet die Humusbilanz: Getreidestroh bergen
Dies belastet die Humusbilanz
WeiterlesenN-Tester einsetzen im Winterweizen: Messen am Fahnenblatt
N-Tester einsetzen im Winterweizen
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2016
Pflanzenanalysen: Mängel erkennen und vermeiden
WeiterlesenHäufig Calcium-Mangel: Viele Pflanzen analysiert
Häufig Calcium-Mangel
WeiterlesenHohe Erträge absichern: Wintergetreide fördern
Hohe Erträge absichern
WeiterlesenAuf die Stickstoff-Form kommt es an: Warum wirkt mein gedüngter Stickstoff nicht?
Auf die Stickstoff-Form kommt es an
WeiterlesenSondernewsletter April 2016
Yara N-Tester liefert erste Erkenntnisse: Stickstoff-Düngung von Braugerste
WeiterlesenStickstoff-Bedarf im Getreide gezielt bestimmen: Aktuelle Bedingungen berücksichtigen
Stickstoff-Bedarf im Getreide gezielt bestimmen
WeiterlesenNährstoff-Versorgung überprüfen: Jetzt Getreidebestände analysieren
Nährstoff-Versorgung überprüfen
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2016
Stickstoff-Bedarf ermitteln: Die Dosis macht den Dünger
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Effiziente Schoss- und Spätdüngung (Teil 2)
WeiterlesenPflanzen benötigen nicht nur Stickstoff: Nährstoff-Versorgung prüfen
Pflanzen benötigen nicht nur Stickstoff
WeiterlesenWintergetreide-Bestände versorgen: Startgabe mit Volldüngern
Wintergetreide-Bestände versorgen
WeiterlesenPhosphathaltige Blattdünger helfen: Schwache Bestände im Herbst unterstützen
Phosphathaltige Blattdünger helfen
WeiterlesenDie Pflanzen, nicht das Stroh: Im Herbst düngen
Die Pflanzen, nicht das Stroh
WeiterlesenBei Getreide und Raps: Stickstoff-Effizienz berechnen
Bei Getreide und Raps
WeiterlesenGerste braucht Kalk: Ackerböden versauern
Gerste braucht Kalk
WeiterlesenBestände leiden: Trockenstress im Getreide
Bestände leiden
WeiterlesenDer N-Tester prüft den Bedarf: Spätgabe im Winterweizen
Der N-Tester prüft den Bedarf
WeiterlesenMit Pflanzen-Analysen Mangel aufdecken: Nährstoff-Versorgung überprüfen
Mit Pflanzen-Analysen Mangel aufdecken
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2015
Das Wachstum fördern: Düngestrategien im Frühjahr
WeiterlesenHöhe und Termin gut überlegen: Stickstoffgaben in Wintergetreide
Höhe und Termin gut überlegen
WeiterlesenDie Dünger-Form ist entscheidend: Startgabe mit Schwefel
Die Dünger-Form ist entscheidend
WeiterlesenEntscheidend ist die Bestandesdichte: Andüngung im Frühjahr
Entscheidend ist die Bestandesdichte
WeiterlesenNasse Bestände: Getreide wächst verzögert
Nasse Bestände
WeiterlesenBeim Düngen kein Problem: Saatfenster für die Feldlerche
Beim Düngen kein Problem
WeiterlesenGetreidestroh – Ein wertvoller Dünger: Strohdüngung
Getreidestroh – Ein wertvoller Dünger
WeiterlesenErhöhung der Qualität: Stickstoff-Düngung im Getreide
Erhöhung der Qualität
WeiterlesenDüngung bei Trockenheit: Kalkammonsalpeter wirkt am besten
Düngung bei Trockenheit
WeiterlesenGeschwächte Getreide-Bestände: Blattdünger sorgen für rasche Erholung
Geschwächte Getreide-Bestände
WeiterlesenDüngungsstart: Nach guter fachlicher Praxis
Düngungsstart
WeiterlesenNährstoff-Beize zur Herbstaussaat: Mikronährstoffe sichern den Ertrag
Nährstoff-Beize zur Herbstaussaat
WeiterlesenGute Bedingungen für die Strohrotte: Stickstoff-Ausgleichsdüngung und Kalkung auf die Getreidestoppel
Gute Bedingungen für die Strohrotte
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2013
Droht die nächste Vorsommertrockenheit? Bei Trockenheit auf die Auswahl des richtigen Düngers achten!
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2013
Düngung im Frühjahr 2013: Später Vegetationsstart und geschwächte Bestände
WeiterlesenSpätes und kaltes Frühjahr: Wintergetreide jetzt gezielt düngen!
Spätes und kaltes Frühjahr
WeiterlesenAndüngung von Raps und Getreide: Schwache Bestände jetzt fördern
Andüngung von Raps und Getreide
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2012
Düngung in Dänemark: Die Stickstoff-Quote und ihre Folgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2012
Phosphat-Düngung: Was die Bodenuntersuchung zeigt
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2012
Herbstdüngung – Welche Nährstoffe fördern die Winterhärte?
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2012
Teilflächenspezifische N-Düngung: Welche Dünger sind geeignet?
WeiterlesenWas gilt es bei N-Testermessungen im Wintergetreide zu beachten?
Wenn das Wintergetreide BBCH 30 – 32 (Schossen) erreicht hat, kann der weitere Stickstoffdüngebedarf schnell und sicher mit dem N-Tester ermittelt werden. Aktuell sind vielerorts die Messungen schon in Gerste, Roggen und Triticale möglich. Weizen hat das Messfenster noch...
WeiterlesenIst bei Nachtfrostgefahr die AHL Ausbringung möglich?
Grundsätzlich sollte AHL nur auf trockene und widerstandsfähige Bestände ausgebracht werden. Bei (Nacht)-Frostgefahr, gerade bei ansteigenden Frosttemperaturen, sollte die AHL Ausbringung grundsätzlich unterbleiben. Ebenso ist bei starkem Wind und damit einhergehender mechanischer Belastung der Blätter die Verätzungsgefahr des Bestandes...
WeiterlesenWann und wie viel Schwefel sollte zu Getreide gedüngt werden?
Zu den Getreidearten sollte möglichst bis zum BBCH 32 die erforderliche Menge Schwefel ausgebracht werden. Eine Schwefeldüngung kann also mit der 1. oder 2. N-Gabe erfolgen. Empfohlen werden Schwefelmengen von ca. 10-20 kg/ha. Wird Qualitätsweizen angebaut, ist es sinnvoll,...
WeiterlesenAktuell März 2012
Welche Dünger auf geschwächten Pflanzenbeständen
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2012
Schritt für Schritt Stickstoff-Dünger präzise streuen
WeiterlesenErfordert die aktuelle Situation auf den Feldern eine Anpassung der Andüngungsstrategie?
Ausgangssituation: In den wenigsten Fällen konnten Frostereignissen genutzt werden um mit der Andüngung der Bestände zu beginnen. Im Regelfall sind die Flächen aktuell auf Grund der Wassersättigung nicht befahrbar, die Ausbringung der ersten Gabe verzögert sich. Dauerhaften Fröste der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2012
Pflanzenanalysen - Hilfsmittel für die Düngeoptimierung
WeiterlesenSondernewsletter Dezember 2011
Düngeversuche in Frankreich
WeiterlesenErtragsbegrenzend – Mikronährstoffe für Getreide und Raps
Fachartikel - April 2011 - Ertragsbegrenzend - Mikronährstoffe für Getreide und Raps - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 04.11
WeiterlesenSoll die Grunddüngung mit Phosphat im Herbst oder Frühjahr ausgebracht werden?
Die Grunddüngung mit phosphathaltigen organischen oder mineralischen Düngemitteln zum Ausgleich der Bilanz erfolgt üblicherweise im Herbst. Phosphat (P) ist im Boden relativ immobil und wird kaum ausgewaschen. Zu Kulturen, die im Herbst schon viel Biomasse bilden wie z. B....
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2011
Zuviel Schwefel kann schädlich und teuer sein
WeiterlesenSoll ich nach der Getreideernte eine N-Ausgleichsdüngung für eine optimale Strohrotte durchführen?
Stroh ist ein sehr kohlenstoffreicher organischer Dünger, das C:N Verhältnis liegt bei 100:1. Die organische Substanz des Strohs wird im Boden mit Hilfe von Mikroorganismen zersetzt. Wenn die auf dem Feld verbleibenden Strohmengen nicht zu hoch sind, reicht der...
WeiterlesenKann ich auf meinem leichten Boden die Magnesiumversorgung durch den Einsatz von magnesiumhaltigen Kalken nachhaltig verbessern? Kann ich dann auf eine Magnesiumdüngung im Frühjahr verzichten?
Prinzipiell sind alle kohlensaure Magnesiumkalke mit ausreichender Qualität (hoher CaCO3-Gehalt und hohe Reaktivität) geeignet den Magnesiumstatus von Acker- und Grünlandstandorten zu verbessern. Mit der Kalkung können so auch große Mengen an Magnesiumcarbonat ausgebracht werden. Die Lösung dieser Magnesiumform im...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2011
Bor in der Diskussion – Die Bedeutung von Bor in der Pflanze
WeiterlesenWorauf muss ich bei einer N-Bedarfsmessung mit dem YARA N-Tester achten?
Die N-Düngungsempfehlungen gelten nur für die Entwicklungsstadien BBCH 30-32 (Schossen) und BBCH 37-51 (Erscheinen des Fahnenblattes bis Beginn Ährenschieben). Die Messung sollte in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen, die Messung an unvollständig entwickelten Blättern...
WeiterlesenWelche Mikronährstoffe werden von den Hauptkulturen benötigt und wie hoch sind die Entzüge?
Unter unseren regionalen Wachstumsbedingungen in Deutschland sind 5 Mikronährstoffe für die verschiedenen Feldkulturen von größerer Bedeutung. Diese Mikronährstoffe sind Mangan (Mn), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Bor (B) und Molybdän (Mo). Folgende Mikronährstoffe werden von den Feldkulturen benötigt: Bor...
WeiterlesenIst es sinnvoll, in den Raps- und Getreidebeständen schon jetzt mit Mikronährstoffen zu düngen?
Der richtige Zeitpunkt für die Anwendung von Blattdüngern hängt stark von der frischen Blattmasse ab. Im Süden und Westen Deutschlands, wo die Vegetation schon eingesetzt hat und bei Raps die ersten 4 Blätter handgroß sind bzw. erste neue Triebe...
WeiterlesenSondernewsletter Februar 2011
Kupfer in der Diskussion – Die Bedeutung von Kupfer in der Pflanze
WeiterlesenWann ist der richtige Zeitpunkt für die erste N-Gabe im Wintergetreide? Wird derzeit gedüngter Stickstoff verlagert?
Die Wintergetreidebestände sollten erst zu Vegetationsbeginn mit Stickstoff (N) versorgt werden, d.h. die erste N-Gabe sollte sich am Bedarfszeitpunkt der Pflanzen orientieren. Außerdem muss der Boden aufnahmefähig sein, es dürfen laut Düngeverordnung keine Düngemittel mit wesentlichem Anteil an N...
WeiterlesenWann sollte eine Phosphat-Blattdüngung erfolgen?
Eine optimale P-Versorgung zu einem frühen Vegetationszeitpunkt unterstützt das Wachstum und verbessert den Energiehaushalt der Pflanzen. Eine erhöhte P-Versorgung im Blatt fördert neben der Wurzelneubildung auch die Entwicklung ertragsbildender Pflanzenorgane wie die Sprossanlage im Getreide oder die Seitenknospen bei Winterraps....
WeiterlesenIch habe Kalkammonsalpeter mit 4% Magnesium eingekauft. Wie sind die Menge und die Löslichkeit des Magnesiums zu beurteilen?
Einige Kalkammonsalpeter – Herkünfte enthalten 4% Magnesium (MgO). Dieses Magnesium liegt in dolomitischer Form, also als Magnesiumcarbonat, vor. Diese Magnesiumform entspricht der in Mg-haltigen Kalken. Neben der positiven Wirkung auf den Kalkhaushalt – Magnesium wirkt noch basischer als Calcium...
WeiterlesenSonderausgabe 3/2010
Getreidestroh – mehr als nur Nährstoffe
WeiterlesenSoll ich bei meinen hohen Strohmengen, die gehäckselt auf der Fläche eingearbeitet wurden, Stickstoff zur Strohrotte düngen?
Die grundsätzliche N-Düngung zur Strohrotte, unabhängig vom N-Bedarf der Folgekultur, ist hinsichtlich der N-Effizienz und den damit in engem Zusammenhang stehenden N-Bilanzüberschüssen kritisch zu sehen. Der gezielte N-Einsatz zur Kultur im Frühjahr ist der pauschalen N-Düngung zur Strohrotte im...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2010
Herbstdüngung – fit in den Winter
WeiterlesenSonderausgabe 1/2010
Mit Smin-Wert noch effizienter düngen
WeiterlesenWarum ist gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe eine optimale Querverteilung anzustreben?
Grundlage ordnungsgemäßen Pflanzenbaus ist eine exakte Verteilung des Düngers. Gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe wird der Grundstock für die weiteren Arbeiten gelegt. Wird bei der Ausbringung vom Stickstoff der Dünger schlecht verteilt, so entsteht die „technische Streifenkrankheit“, helle unterversorgte...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2010
Wirken Stickstoffdünger bei Trockenheit?
WeiterlesenAufgrund der Witterung befürchte ich in diesem Jahr Auswinterungsschäden im Raps. Wie soll ich mich zur Andüngung verhalten?
Schnee schützt grundsätzlich die Getreide- und Rapsbestände vor tiefen Temperaturen. Gefährdet sind Winterungen dann, wenn der Schnee durch Tauen oder Schneeregen mit nachfolgendem Frost verharscht. Dann kann kein Gasaustausch mehr stattfinden und es entwickeln sich unter anaeroben Bedingungen Fäulniserreger,...
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2010
Geteilte Düngung oder Einmalstrategie?
WeiterlesenDie Düngung auf dem Hofgut Hermannstein unter der Lupe
Patentrezepte gibt es nicht - erschienen in der dlz Ausgabe 2009
WeiterlesenN-Formen – Erntemengen – Qualitäten Was lehren die Erfahrungen 2009?
Fachartikel - November 2009 - N-Formen – Erntemengen – Qualitäten - Was lehren die Erfahrungen 2009?- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 53 – September 2009
Fleischknochenmehl braucht mineralische Ergänzung
WeiterlesenNewsletter Nr. 52 – August 2009
Ausgleichsdüngung: Die Folgefrucht darf nicht kümmern
WeiterlesenSondernewsletter – Juni 2009
Stroh richtig bewerten
WeiterlesenWie hoch ist die Effizienz einer zusätzlichen Stickstoffdüngung übers Blatt im Getreide?
Gerade in niederschlagsarmen Zeiten während der Düngesaison wird vielfach Stickstoff über die Pflanzenschutzspritze mit der Flachstrahldüse direkt auf das Blatt appliziert. Die Wirksamkeit der Blattdüngung ist aber sehr eingeschränkt, nur 5 bis max. 10 % der gedüngten Stickstoffmenge kann...
WeiterlesenNewsletter Nr. 47 – März 2009
Herausforderungen der Harnstoffandüngung
WeiterlesenTeure N-Dünger – Wie wichtig ist Schwefel?
Schwefel ist für die Stickstoffausnutzung der Pflanzen essentiell. Eine Schwefelgabe zur Andüngung zeigt vor allem auf schwefelbedürftigen Standorten in Deutschland Mehrerträge in Winterraps und Wintergetreide. Ist das Stickstoff-Schwefel-Verhältnis in den Pflanzen nicht ausgeglichen, wird der Stickstoff nicht effizient umgesetzt....
WeiterlesenNewsletter Nr. 46 – Februar 2009
Wirtschaftlichkeit der N-Düngung sicherstellen
WeiterlesenNewsletter Nr. 44 – Dezember 2008
Nitratverlagerung
WeiterlesenNewsletter Nr. 43 – November 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 2
WeiterlesenSoll ich mein Getreidestroh verkaufen oder soll ich es lieber auf dem Feld belassen?
Natürlich ist es bei momentan guten Preisen für Stroh verlockend, dieses direkt ab Feld oder gepresst zu verkaufen. Mit dem Stroh werden aber gleichzeitig die enthaltenen Nährstoffe mit verkauft. Dies sind bei einem Getreideertrag von beispielsweise 80 dt /ha...
WeiterlesenNewsletter Nr. 38 – Juni 2008
Die Düngung von Getreide in Trockengebieten anpassen
WeiterlesenNewsletter Nr. 37 – Mai 2008
Ährengabe sichert Ertrag und Qualität
WeiterlesenWarum ist der aktuelle Stickstoffdüngebedarf im Getreide sehr hoch?
An Hand der Düngebedarfsermittlung mit dem N-Tester erfolgen Messungen zur Ermittlung des Düngebedarfs im Getreide zur 2. und 3. Gabe. Der Bedarf bei bisherigen Messungen liegt bei 40 bis zu 100 kg N je ha. Die niedrigen Bodentemperaturen sind...
WeiterlesenNewsletter Nr. 34 – Februar 2008
Getreide in der Schossphase nicht hungern lassen
WeiterlesenNewsletter Nr. 33 – Januar 2008
Andüngung für einen guten Start in die Vegetation
WeiterlesenWie wirken sich Getreide-Frühsaaten auf den N-Haushalt aus?
N-min– Untersuchungen unter Frühsaaten weisen gegenüber Normalsaaten zumeist geringere Werte im Herbst und im Frühjahr aus. Somit kann die Gefahr von unproduktiven Stickstoffverlusten unter der Brache der Vorfrucht verringert werden, da die Brachezeit der Vorfrucht gegenüber Normalsaaten verkürzt wird....
WeiterlesenMit welchem N-Dünger mache ich am besten die Strohausgleichsdüngung?
Da Getreidestroh ein Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis (C/N-Verhältnis) von ca. 100:1 hat, muss für eine verbesserte Rotte mineralischer Stickstoff zugeführt werden. Um den die Zellulose zersetzenden Bakterien genügend N zur Verfügung zu stellen, kalkuliert man 0,5 – 1,0 kg N/dt Stroh. Daraus...
WeiterlesenWie wirken sich Streufehler negativ auf den Ertrag beim Wintergetreide aus?
Auch dieses Jahr konnten wieder häufig Streufehler in den Wintergetreidebeständen beobachten werden. Bei den Feldbegehungen konnten die Berater anhand der N-Tester-Messung Unterschiede im Bedarf von mehr als 50 kg N/ha ermitteln. Ein Ausgleich dieser Streufehler ist so gut wie...
WeiterlesenReicht für die Schwefelversorgung im Wintergetreide der Schwefelanteil aus der Gülle aus?
Nein, zur Abdeckung des Schwefelbedarfs von 10-20 kg S/ha im Getreide ist gerade auf leichten Standorten eine mineralische Schwefeldüngung unerlässlich, da diese den Ertrag und die Qualität absichert. Der in Gülle enthaltene Schwefel (ca. 0,3-0,5 kg S/m3) liegt in...
WeiterlesenEs wird meist eine schwache Andüngung in stark entwickelten Beständen empfohlen. Sollte ich diese aufgrund der verzögerten Wirkung sinnvollerweise mit Harnstoff durchführen?
Die Böden sind momentan nicht befahrbar und eine Andüngung wird immer nötiger. Die Bestände zeichnen teilweise sehr stark N-und P-Mangel. Hier ist es wichtig, die zwar verhaltene Andüngung dennoch mit einem schnell wirkenden Dünger (KAS, ASS, AN+S oder NP/NPK...
WeiterlesenStart auf schweren Böden
Familienbetrieb Eisenschmidt in Tanna, Thüringen
WeiterlesenWie können N-Reste im Boden nach Ertragsausfällen vor Verlust (Auswaschung) geschützt werden?
Bei Ertragsausfällen aufgrund der Witterung (Hitze und Trockenheit) können nicht alle Nährstoffe, die gedüngt oder mineralisiert wurden in Ertrag umgesetzt und mit der Ernte vom Feld gefahren werden. Deshalb ist zu befürchten, dass nach der Ernte im Boden erhöhte...
WeiterlesenKann ich die Ergebnisse des N-Testers uneingeschränkt zur Bestimmung der 2. N-Gabe im Wintergetreide nutzen?
Wichtigste Voraussetzung für die exakte Ermittlung des N-Bedarfs ist der Einsatz des N-Testers zum Zeitpunkt des Schossens (BCH 30-32), wobei die Messung in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen sollte. Sortenunterschiede werden durch jährlich aktualisierte...
WeiterlesenBei der ersten Stickstoffdüngung wurde es versäumt Schwefel zu düngen.
Kann jetzt noch die Schwefelversorgung sichergestellt werden? Schwefel und Stickstoff werden von den Pflanzen in einem bestimmten gleichbleibendem Verhältnis aufgenommen. Die Aufnahme verläuft parallel. Daher empfiehlt es sich den Schwefel bereits schon mit der ersten Stickstoffgabe zu düngen. Damit...
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