Big Bags: Gleichbleibende Qualität für effizientes Düngen
Düngerqualität ist ein Garant für ein optimales Streubild. Bei der Sicherstellung der Düngerqualität spielt die Lagerung eine große Rolle. Nimmt der Dünger Feuchtigkeit während der Lagerung auf, leidet die Qualität erheblich. Die Folgen sind Streufehler und Ertragsverluste. Wie kann man dem entgegenwirken?
Die „technische Streifenkrankheit“ ist leider immer wieder in Getreidebeständen zu sehen. Diese Aufhellungen zeigen Streufehler, die in der Regel einen Variationskoeffizienten von mehr als 25% haben. Es gehen schnell mehr als 10 dt/ha verloren. Auch ohne optisch wahrnehmbare Streifen im Bestand, kann ein Streufehler zu einem relevanten Ertragsverlust führen. Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz von Dünger in Big Bags.
Äußere Einflüsse mindern die Düngerqualität
Feuchtigkeit und Umschlag gehen auch an unseren Düngerkörnern nicht spurlos vorüber. Zwar wird in den Werken alles für ein widerstandsfähiges Korn getan, dennoch kann eine unsachgemäße Lagerung zum Problem werden. Verklumpung, Staubbildung und somit ein großer Streufehler sind die Folge. Dieses Risiko ist bei der Lagerung in Big Bags geringer. Der innere Foliensack schützt die Ware vor Feuchtigkeit, der äußere vor mechanischen Beanspruchungen. Bei der Düngerlogistik vom Werk aufs Feld werden unnötige Umschläge vermieden, was die Düngerkörner zusätzlich schont.
Die Lagerung von Big Bags ist denkbar einfach
Sie haben jederzeit einen Überblick über Ihren Lagerbestand. Auch Restmengen lassen sich gut lagern. Hierzu eine Stimme aus der Praxis:
„Am meisten hat mich die Qualität überzeugt. Aus dem Big Bag rieselt die Ware, wie frisch produziert Im Übrigen auch noch, nachdem ich einige Big Bags schon zwei Jahre lang gelagert hatte.“
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