Jetzt im Herbst, nach Ernte und vor ersten Düngungsmaßnahmen, ist die beste Zeit Bodenproben zu entnehmen, um festzustellen, wie die einzelnen Schläge mit pflanzenverfügbaren Nährstoffen versorgt sind. Mit den Bodenuntersuchungsergebnissen besitzen Landwirte die erforderliche Entscheidungsgrundlage für eine ökonomisch und ökologisch auf die Fläche bezogene Grunddüngung und Kalkung. Die Probenahme ist sachgerecht durchzuführen, das heißt: Die Standortbedingungen der Probefläche müssen gleich sein, diese muss einheitlich bewirtschaftet werden, und sie darf die Größe von fünf Hektar nicht überschreiten. Nur dann sind die Untersuchungsergebnisse aussagekräftig und hilfreich.
- am 21. August 2009
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