Manganmangel bei Gerste ist meist keine Frage der Bodengehalte sondern der Verfügbarkeit dieses Nährstoffs für die Pflanzen. So tritt der Mangel oft auf zu stark aufgekalkten und humusreichen Sandböden auf, die zur Saat nicht genügend rückverfestigt wurden. Gut zu erkennen ist dies, wenn der Bestand in den Fahrspuren intensiver grün gefärbt ist als auf dem Rest der Fläche. Mangelsymptome sind Blattaufhellungen und gehemmte Wüchsigkeit. Sollten Sie solche Symptome beobachten, ist es ratsam, eine Blattdüngung bereits im Herbst durchzuführen, um Auswinterungsschäden zu vermeiden.
- am 3. Oktober 2007
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